27
Jun
2009

Rätsel-Frage

Wüstenfuchs' Schwester fragt:"Hatte Hitler überhaupt einen Führerschein?"


Und hier noch mein Bild des Tages aus Schildbürgers Schilderwald:
Bewilligtes Verbot
Was jetzt: bewilligt oder verboten?!

25
Jun
2009

Freundschaft

Gestern hatte ich mit Sara zum Mittagessen abgemacht. Sie sollte zu mir kommen, wir würden gemeinsam essen und dann in einem Brockhaus (Secondhand-Landen) in der Nähe eine Sitzbank für sie suchen und anschliessend würde ich ihr beim Transport der Errungenschaft nach Bern mit unserem Kleinbus behilflich sein.
Also kochte ich (Hähnchen-Biryani übrigens) und freute mich schon Sara knatternd mit ihrer Harley um die Ecke biegen zu sehen.
12.00 Uhr von ihr noch keine Spur, aber das Essen war ja auch noch nicht ganz fertig, also: kein Problem.
12.10 Essen fertig und Wüstenfüchsen hatte Hunger. Ich sagte ihm, dass er noch ein bischen Geduld haben müsse.
12.20 Ich gab dem Kleinen seine Portion, da er vor Hunger beinahe gestorben wäre. Dann piept mein Natel (Handy) und eine SMS erschien auf dem Display:"Kann nicht kommen. Melde mich bei dir." Diese Botschaft stammte nicht vom lieben Gott, sondern von Sara.
Was soll man da antworten? Ich mag sie wirklich, aber das es nicht mal für ein Anruf langt, macht mich schon stutzig.

Kindermund

Wüstenfüchschen fragt, ob Wirbelstürme auch Wirbelsäulen haben....

22
Jun
2009

Das kleine Flugzeug, viel Papier und ein Blick auf den Eiger

Hätte der kleine Chef nicht die Erfahrungen mit Sandy gemacht, dann wäre er nicht so gut vorbereitet gewesen auf den Slalom zwischen papierenen Hindernissen in der Luftfahrt. Dazu muss man wissen, dass der kleine Chef ein kleines Flugzeug hatte, das er natürlich gerne fliegen wollte.
Nachdem das Flugzeug bezahlt und vom ausländischen Hersteller importiert war, sollte man meinen dass die Freiheit über den Wolken beginnen konnte. Aber wieder allen gesunden Menschenverstands fliegen in der Schweiz Flugzeuge nicht mit Treibstoff, sondern mit Papieren. Papieren in Form eines "permit to fly", das eine vorläufige Fluggenehmigung darstellt bis der Flieger die Erstabnahme überstanden hat.
Natürlich waren wieder viele Papiere auzufüllen und ans Amt (diesmal das BAZL = Bundesamt für Zivilluftfahrt) zu schicken. Das tat der kleine Chef in grosser Vorfreude auf zukünftige Blicke auf Gletscher und Berge. Aber - soll man sagen: wie üblich? - passierte erst mal gar nichts. Auf telefonische Anfrage des kleinen Chefs bekam er die Auskunft, dass gar keine Papiere eingegangen seien, ob er das Ganze nochmal schicken könne. Unmöglich, wenn man bedenkt, dass unter den Papieren Orginale vom Zoll dabei waren. Woher sollte der kleine Chef die bekommen ohne zu fälschen? Wutentbrannt stapfte der kleine Chef in die Zentrale des fliegerischen Grauens. In seiner Verzweiflung schlug er dem Menschen am Schreibtisch vor, doch mal in den Akten eines Fliegers mit ähnlichem Kennzeichen nachzusehen. Und, man glaubt es wirklich kaum, dort fanden sich alle Papiere!
Der kleine Chef war überglücklich als er den permit to fly in Händen hielt, der zwar nur 60 Tage galt, aber immerhin.
Dann stand die Schallmessung an. Dazu muss man wissen, dass der Flieger des Chefs der erste seiner Art in der Schweiz war und so alle mögliche zusätzlichen Ueberprüfungen anstanden. Bei der Schallmessung musste der kleine Chef ein Mikrophon überfliegen, Schallemmission und Distanz werden gemessen und irgendein begabter Mensch rechnet die db aus. Nur in diesem Fall war der Mensch weniger begabt als er sein sollte: nach einem halben Jahr - und drei Verlängerungen des permits - vermeldete man, dass irgendein Rechenfehler das Ausstellen des Dokuments verhindere. Zwei Verlängerungen später kam ganz unverhofft eines Tages der Bericht der bestandenen Schallmessung.
Jetzt stand nur noch die Erstabnahme vor Ort aus. Wenn man bedenkt, dass es sich um ein nigelnagelneues Flugzeug handelt, das ausführlichen Test zur Einfuhr in die Schweiz bestanden hatte, dann fragt man sich schon, ob eine technische Kontrolle noch notwendig ist. Aber das ist ja bei Autos und Motorrädern nicht anders.
Vor der Erstabnahme war nochmal ein Packen Papiere einzureichen, unter anderem eine Bestätigung, dass der Flieger bezahlt sei.... An diesem Punkt konnte man eine kleine Ader an der Schläfe des Chefs pochen sehen. Hinzu kam noch, dass der permit in der Zwischenzeit mal wieder abgelaufen war und diesemal nicht einfach verlängert wurde. Warum? Ich probiere mal die Logik des BAZL zu erklären: verlängert wurde er bis anhin, weil die Schallmessung nicht abgeschlossen werden konnte. Nicht verlängert wurde er danach, weil die Erstabnahme noch ausstand. Zwar auch eine Sache des BAZL, aber..... ach, ich weiss auch nicht!
Und so steht der kleine Chef im Moment am Boden und wartet auf die Erstabnahme.
Ihr seid müde vom Lesen? Jaaa, dann stellt euch mal die Müdigkeit des kleinen Chefs vor!

21
Jun
2009

Sandy und das Flugzeug

Was haben eine hübsche Amerikanerin und ein Ecolight-Flugzeug gemeinsam? Einerseits dass beide pefekt für den Job geeignet sind, den man ihnen geben möchte (Flüge verkaufen und Flüge fliegen) und andererseits dass es äusserst schwierig ist eine Betriebsgenehmigung für beide zu bekomen (im Falle der Amerikanerin ist es natürlich eine Arbeitsgenehmigung).
Sandy kam in einem Sommer in die Schweiz, um für ein kleines Unternehmen zu arbeiten, dass in den Sommermonaten Tandemflüge mit dem Gleitschirm anbietet und dazu für die vier (mehr-oder-weniger)-Sommermonate ein Fräulein einstellt, dass lächelt, blond ist und der Testosteron-gesättigten, internationalen Männerschaft Flüge verkauft. Sandy würde ihre Arbeit gut machen. Sie ist, wie gesagt, blond, sehr hübsch, hat immer ein Lächeln auf dem Gesicht, verliert nie die Geduld und hat einen Bachelor in Betriebswissenschaften und einen Major in internationalem Betriebsmarketing.
Auf einen Papierwust stellt man sich ein, wenn man jemanden aus dem Nicht-Schengenraum einstellen will, aber das es so läuft, hätte der Chef der kleinen Firma nur vermutet, wenn er seine Geschäfte in Burkina Faso betrieben hätte (natürlich wollen wir hier nichts gegen die Bukina Fasische / Burkinisch Fasische / Burkin Faser Wirtschaft sagen). Jedenfalls füllte er einen Blätterhaufen aus, der zum beco (Berner Wirtschaftsförderung) gehen sollte und schickte ihn ab. Nachdem ein paar Wochen lang nichts passiert war, wurde er persönlich vorstellig bei der Behörde. Im Gespräch mit dem - übrigens sehr netten - Büromenschen stellte dieser die baldige Zustellung des erforderlichen Papiers in Aussicht. Der Chef füllte noch hier und da ein Papierchen aus und dann sollte es "schon bald" abgeschlossen sein.
Nach einer weiteren Woche, in der Sandy natürlich nicht arbeiten durfte, wurde in einem erneuten Telefongespräch mit dem freundlichen Herrn klar, dass jetzt nur noch die Wohngemeinde eine Aufenthaltsgenehmigung auszustellen habe.
Der Chef packte seine 7 Sachen und seine zukünftige Angstellte und wurde auf der Wohnortgemeinde vorstellig. Gemeinsam mit dem Schalterfräulein füllte man die Papier aus, legte zur Sicherheit zwei statt einem Passfoto bei und das Papier ging auf Reisen.
Nach einer weitern Woche, in der Sandy immer noch nicht arbeiten durfte und ihr Lächeln sparsamer wurde, telefonierte der Chef mal wieder ein wenig zwischen der Firmensitzgemeinde und der Wohnortgemeinde Sandys hin und her. Wie sich herausstellte sei das Papier noch nicht ausgestellt worden, da das Formular nicht handschriftlich, sondern mit der Maschine ausgefüllt werden müsse. Und ausserdem seie die Unterschrift etwas neben der Linie.... ja, und das Foto sei leider verloren gegangen! Leicht genervt ging der kleine Chef und die nicht mehr lächelnde Sandy ein weiters Mal zur Behörde und füllten Angaben und Unterschriften in die vorgesehenen Leerstellen.
Und wie es ausgegangen ist? Das erzähle ich euch, wenns passiert ist!

Ja, und die Geschichte des Ecolight folgt morgen.

Hier noch ein Bild zur Freiheit des Fliegens:
Raubvogel
Soweit ich weiss, brauchen Raubvögel keine Betriebsgenehmigung und so scheint wenigstens für sie der Traum vom Fliegen auch keiner zu bleiben.

16
Jun
2009

Ein Hoch aufs Fenster putzen!

Seit bald 6 Wochen führe ich mir Antibiotika zu Gemüte. Grund ist eine Nagelbett-Vereiterung vor ca. 5 Monaten, die sich nicht bessern will und mittlerweile auf dem Knochen angelangt ist. Antibiotika machen bei mir keine sogenannten "gastro-intestinalen" (also Magen-Darm) Nebenwirkungen, sondern sie machen mich müde. Seit mein geschätzter Arzt aus lauter Verzweiflung die Dosis auf 2g/Tag erhöht hat, spüre ich am Vormittag eine bleierne Schwere im Körper und Gehirn. Ich sehe alle möglichen Dinge, die getan werden sollten, aber meine Arme und Beine können sich einfach nicht aufraffen ihren Dienst zu versehen. Mein Kopf ist wattig, mir fehlt jeder Antrieb.
Als ich heute also so da sass und versuchte mich zu motivieren, kam mir plötzlich eine geistige Notiz vors innere Auge. Da stand:"Wenn du mal nicht weisst, was du tun kannst, zu putzen gibts immer...." Ich weiss: saublöd.....aber wahr!
Also schleppte ich meinen drogenbenebeltes Selbst zur Putzkammer und kramte Eimer und Lumpen heraus und sah mich nach einem geigneten Objekt um. Da fielen mir die Fenster ins Auge, auf denen sich der Blütenstaub in einem dünnen Film einer dicker Schicht niedergelegt hatte.
Also: Fenster auf, groben Dreck mal abspülen, nachputzen, etc... Beim zweiten Fenster fingen die kleinen Rädchen in meinem Kopf an wieder zu drehen. Beim dritten Fenster nahm ich die frische Luft von draussen wahr, beim vierten Fenster hatte ich wieder Lust zu malen und beim fünften Fenster hatte ich den Nachmittag verplant.... Ich scheine über Bewegung zu funktionieren. Das ist keine neue Erkenntnis für mich, aber ich vergesse es immer wieder.
Ein Hoch also auf das Fenster putzen!

Heute abend habe ich dann noch mal den Beipackzettel aus der Packung genommen, um mich zu vergewissern, dass Müdigkeit auch als Nebenwirkung aufgeführt ist. Tja, und was soll ich sagen? Da steht ja viel, auf diesem Zettel, aber was nicht draufsteht ist...Müdigkeit....Jetzt fängt die Sache an kompliziert zu werden, aber dennoch: Fenster putzen, es lebe hoch!

14
Jun
2009

Vater des Jahres

Als ich bei acqua las, dass der Vater des Jahres sich gerade mal einen Tag um seinen Nachwuchs kümmert, habe ich nur gelacht. Da kann unser Oberländer Dörfchen also mehr bieten: Ferdinand und Valerie. Ferdinand und Valerie sind beide Lehrer. Sie unterrichtet Sport in der Oberstufe und er ist Haushaltslehrer (!). Sie haben zwei kleinere Kinder, die sie gemeinsam betreuen. Er die halbe Woche, sie den Rest der Woche. Sprich: Ferdinand investiert 1,5 Tage mehr in seine Nachkommen als der Vater des Jahres. Und wenn man sieht wie Ferdinand gekonnt einen Kuchen in den Ofen schiebt, den er "noch schnell mal gemacht hat", dann sieht der Herr Vater des Jahres schon sehr alt aus.
Ha, dachte sich der Wüstenfuchs, was sind wir doch fortschrittlich in der Provinz!
Aber leider, und das kann man nicht ander formulieren, leider hat die Wüstenfüchsin gestern Valerie in der "Badi" (im Dorf-Strandbad) getroffen und da erzählte sie ihr, dass auf Beginn des nächsten Schuljahres Ferdinand sein Pensum auf 70% hochfahren und sie ihres auf 30% runterfahren werde. Warum das denn?, wollte der Wüstenfuchs wissen. Ja, der Ferdinand könne mit den Kindern im Moment, da sie noch so klein seien (3 und 1) nicht so viel anfangen. Das "iisebähndle" (Eisenbahn spielen) und so sage ihm nicht so zu. Später, wenn sie dann grösser seien und man "richtig" mit ihnen was unternehmen könne, dann würde er dann wieder mehr Betreuung übernehmen.....
Da war der Lack ab. Wenns ums aushalten vom eher langweiligen Erziehungsteil geht, dann kippen selbst die fortschrittlichsten Paare zurück in alte Muster. Hat irgendjemand Valerie gefragt, ob sie das spannend findet? Nein, wahrscheinlich nicht. Da aber bei durchschnittlich zwei Elternteilen keine Auswahl mehr bleibt, übernimmt sie den Teil bis es wieder spannender wird. Sozusagen hält sie während der Werbung die Stellung und ruft ihn wenn der Film wieder anfängt.
Aber immerhin: mit einem Betreuungstag kann sich Ferdinand immer noch den gleichen Mantel umhängen wie der Vater des Jahres, der jetzt doch gar nicht so schlecht da steht.
Ach ja, Ferdinand ist übrigens gelernter Koch und da bin ich dann vom Kuchen backenden Hausmann auch nicht mehr so überwältigt....

Und hier noch mein Bild des Tages, das allerdings schon ein paar Tage alt ist:
Sonnenuntergang ueber Thun
Sonnenuntergang über Thun. (Stammt übrigens vom gleichen Tag wie die Fotos bei Frau acqua)

Spielplatz 4

"Schliessung Spielplatz am See
Der Gemeinderat hat anlässlich einer Kontrolle des Spielplatzes am See festgestellt, dass die Spielgeräte in einem sehr schlechten Zustand sind. Aus Sicherheitsgründen wird der Spielplatz sofort geschlossen. Es ist geplant, die Geräte und den Platz im Jahr 2010 zu sanieren. (Mehr dazu im Freitag-Info 12.00/12.30/13.00h)
"

Diese Nachricht war am Donnerstag im Radio BeO (Berner Oberland) zu hören und am Samstag in der Zeitung "Berner Oberländer" zu lesen....Hier scheint ja wirklich nichts interessantes zu passieren, dass es sogar solche Nachrichten in die Presse schaffen!

10
Jun
2009

Spielplatz 3

Langsam aber sicher entwickelt sich das Spielplatzprojekt (erster Beitrag und zweiter Beitrag) zu einer Münchausiade. Einer meiner Begleiter bei der Spielplatzbegehung mit der Baukommission forderte, dass man unbedingt eine Sicherheitsüberprüfung der Geräte machen müsse, um sicher zu sein, ob das Material noch was tauge. Anscheinend hat die Gemeinde das jetzt veranlasst und siehe da: das Zeug taugt nix mehr. Abreissen muss mans, teilte mir gestern der Vorsitzende der Baukommission mit.... Kurz gesagt: nach meiner Intervention / Vorschlag sind wir am Ende soweit, dass wir gar keinen Spielplatz mehr haben! Da lachen ja die Hühner!
Und weiter, wurde uns erklärt, habe unsere Gemeinde nicht das Geld einen komplett neuen Spielplatz zu finanzieren, also seien wir herzlich dazu eingeladen, bei der Finanzierung mitzuhelfen. Festli organisieren, Gönner finden, etc.
Und ich dachte, ich kann mich hinsetzen und ein paar neue Spielgeräte aus dem Katalog auswählen, die Gemeinde stellt die auf und gut ist es.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Und hier noch mein Bild des Tages:
Flugplatzchef
...und das finde ich sehr schweizerisch....ein altes Armeevelo mit einem super-schnick-schnack-Schildchen, das für gar nichts ist. Wozu muss ich wissen, dass auf dem Velo der Flugplatzchef hockt? Und der auf dem Velo weiss ja hoffentlich selbst wer er ist.

7
Jun
2009

Zu deutsch?

Kollegin:"Was meinst du, wie soll ich die Wände in meinem neuen Haus streichen?"
Wüstenfuchs:"Streich nur eine Wand farbig, das ist nicht zu aufdringlich macht aber trotzdem einen Effekt....oder farbige Streifen in verschiedenen Breiten vielleicht?"
Kollegin:"Neee, das ist mir zu deutsch! Nein, viel zu deutsch..." und nach kurzem Ueberlegen:"nee, wirklich: viel zu deutsch!"
??
Bin ich schon so gut angepasst, dass sie es nicht mitbekommt? Sagt sie es WEIL ich deutsch bin? Und was meint sie eigentlich damit?
Würde man auch zu schweizerisch/zu ungarisch/zu afrikanisch sagen?
Wüstenfuchs

Berner Platte und Chuchichäschtli

Die Schweiz, ihre Klischees, ihre Kultur und Politik durch die Augen einer Deutschen gesehen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Oh, die sind aber schön!
Sehr plastisch!
diefrogg - 6. Apr, 13:09
Rückkehr nach langer...
Hallo, meine treuen Leser! Da bin ich wieder nach langer...
Wüstenfuchs - 10. Mär, 17:24
Was heisst Alphorn auf...
...diese Frage habe ich mir anlässlich des Jodlerfests...
Wüstenfuchs - 19. Jun, 20:01
Das wird schon! Toi,...
Das wird schon! Toi, toi, toi!
Larne - 18. Jun, 18:05
Wahnsinn!
Ihr habt bekommt also auch ein neues solches Teil!...
diefrogg - 18. Jun, 13:42

Mein Lesestoff


Siri Hustvedt
Der Sommer ohne Männer

RSS Box

Verzeichnisse

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de Blogs Technorati Profile Add to Technorati Favorites

kostenloser Counter

Web Counter-Modul

Free Text (4)

Gesehene Filme

Suche

 

Status

Online seit 6148 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Apr, 13:09

Credits