Das Leben schreibt die schönsten Geschichten

10
Sep
2010

Jungfrau-Marathon

Jetzt kommt der Witz des Jahres, oder zumindest dieses Blogs: morgen findet in Interlaken der Jungfrau-Marathon statt und wie üblich am Tag davor - also heute - die Mini-Rennen für die Kinder. Tja, und was soll ich euch sagen: Füchschen hat am Mini-Run in der Kategorie unter 6jährige teilgenommen und fands mega gut!.....In Anbetracht meines letzten Beitrags scheint das jetzt etwas überraschend, aber da kann man mal sehen wie flexibel Eltern mit ihren Ueberzeugungen sein müssen/können. Ich gebe mich geschlagen und überlasse meinen Sohn der Kokurrenz... ;-)
Ach ja, Füchschen fands toll, weil er wie alle anderen eine Medaille bekommen hat und jetzt überzeugt ist, seine erste "Goldmedallie" in den Händen zu halten. Da werden Grundsteine gelegt!

3
Aug
2010

Klebriger Passagier

Ich fahre mit ca. 100 Sachen auf der Schnellstrasse, als ein leises Klappern meinen Blick auf meine Seitenscheibe zieht. Aussen an der Scheibe klebt ein etwa Fingernagel kleines Schnecklein und hält sich mit seinem klebrigen Schneckenfuss an der Scheibe fest. Was klappert ist sein Häuschen, dass ihm der Wind bei Tempo 100 fast vom Rücken reisst. Füchschen folgt meinem Blick, als er meine erschreckten Ausruf:"Oh, nein!" hört. Ich reduziere das Tempo so viel, dass die Autofahrer hinter mir gerade nicht anfangen zu hupen. Aber immer noch zerrt der Wind am Schneckenhaus. Fiebrig überlege ich mir, wie ich das Tierchen retten kann. Scheibe runterkurbeln fällt aus, da die Schnecke so weit unten sitzt, dass sie bei dem Versuch, sie durchs Fenster zu retten, schon vorher abgestreift und auf die Strasse fallen würde. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als bei der nächsten Ausfahrt, die zum Glück gerade kommt, rauszufahren, auszusteigen und den Schneck ins Grass zu setzen. Kaum habe ich angehalten, streckt der Winzschneck auch schon die Fühlerchen aus. Offensichtlich hat er das Kräftemessen mit dem Wind gut überstanden. Aber ich fürchte, dass er morgen Muskelkater in seinem Rückenmuskel haben wird....Füchschen atmet erleichtert aus. Er hätte mir nie verziehen, wenn ich das Schnecklein auf die Strasse hätte fallen lassen oder anderswie seinen Tod verschuldet hätte. Er meint:"Jetzt hätte ich beinahe geweint wegen der Schnecke..."
Bin ich rührselig? Kindisch? Wohlstandsgeschädigt? Egal! Ich kann wirklich keiner Fliege was zu leide tun.

28
Mai
2010

Kompliment!

Bin ich froh, dass Lili auch was schreibt, sonst wäre mein Blog im Moment recht lückenhaft....Wie jeden Sommer komme ich natürlich mit der Entschuldigung, dass wir wieder mal Mitten in der Hauptsaison stecken.

Gestern im Hallenbad fragte mich die junge Frau an der Kasse beim Herausgeben des Schlüsseldepots, ob sie mich mal was Doofes fragen dürfe. Klar durfte sie! Ich habe natürlich sofort an das Thema Deutsche-Schweizer gedacht .....und lag so was von falsch!
Stattdessen fragte sie:"Wie kommt man zu so einer guten Figur?"
Da war ich erstmal sprachlos und wahrscheinlich auch ein wenig rot.
Das hatte ich überhaupt nicht erwartet.
"ähäh," stotterte ich und dann irgendetwas von "früher mal viel Kampfsport gemacht" und ähnliches. Aber eigentlich hatte ich auf diese Frage keine rechte Antwort, da sich mir eher die Frage aufdrängte:"Hab ich denn eine gute Figur?" Aber bevor ich diese Frage näher in meinem Kopf diskutieren konnte, setzte die Gute noch einen oben drauf:
"So einen Knackarsch habe ich nämlich schon lange nicht mehr gesehen! und ich sehe ja viele Hinterteile hier..."
Tja, da wusste ich wirklich nicht mehr, was ich sagen sollte ausser einem geräusperten "Merci!"

Frauen und ihre Figur ist ja schon ein interessantes Thema. Seit ein paar Jahren habe ich gemerkt, dass ich keineswegs mehr alles ungestraft essen kann und zunehme, wenn ich nicht aufpasse. Ich zwinge mich seitdem dazu, nur zu essen, wenn ich wirklich Hunger habe. Dass das nicht einfach ist, weiss jeder. Kalorien sind haufenweise an jeder Ecke verfügbar, genauso wie die dazupassenden Diäten.

Frauen und Komplimente ist noch so ein interessantes Thema. Wenn Männer Frauen Komplimente machen, dann neigen die meisten Frauen dazu (mich eingeschlossen) Hintergedanken als Ursache des Kompliments zu unterstellen. Was das Kompliment natürlich entwertet. Ganz anders bei einer Frau. Da komme ich zum Schluss, dass sie es tatsächlich so meint, wie sie es sagt. Noch dazu, da sie mich in diesem Fall gar nicht kannte und ihr ein Kompliment mir gegenüber, keinen Vorteil bringen konnte.

Und da kommen wir zum dritten interessanten Thema: wie nimmt man ernstgemeinte Komplimente an? Keine Ahnung. Passiert mich nicht allzu oft....wie wohl den meisten.
Aber wenn ich die Wirkung auf mich betrachte, dann komme ich zu dem Schluss, dass es sicher kein Fehler wäre, den Leuten um sich herum öfter mal was Nettes zu sagen.
Mir hats den Tag versüsst!

8
Mai
2010

Ein erstes Mal

Gestern bin ich zum ersten Mal Töff gefahren oder wie die Flachländer sagen würden: "Moped". Irgendwie habe ich da eine Lücke in meiner Biographie, aber die Moped-Zeit ging folgenlos an mir vorüber. Gestern also sass ich zum ersten Mal in meinem 40jährigen Leben auf einem motorisierten Fahrrad. Unter lautem Gekreische und "Oh Schreck"-Gebrüll legte ich meine erste Runde hin.
Toeffli oder Moped
Die zweite war schon leiser und der direkte Kontakt mit dem Teer blieb mir, trotz anderweitiger Befürchtungen, erspart.
Unter lautem Geknatter hielt ich dann vor der Türe und brüllte dem besten aller Ehemänner zu, was denn die Optionen für die Beendigung dieser Höllenfahrt seien. "Schlüssel drehen!" war seine lapidare und gebrüllte Antwort. Als darauf das Getöse erstarb, stieg ich frisch Töff-getauft von meinem Sattel und war recht amüsiert über dieses erste Mal....

Die ersten Male haben es so an sich, dass man über sie immer genau Bescheid weiss. Die letzten Male hingegen bleiben oft im Dunkeln. nur manchmal weiss man, das eine Handlung zum allerletzten Mal erfolgt. Immer wiegt man sich in der trügerischen Sicherheit noch lange genug zu leben, um dieses oder jenes "noch einmal" tun zu können. Wie bei meinem letzten Sahara-Besuch. Da ich schon einige Male wieder gekommen war, war ich ziemlich überzeugt, so wie immer in 3 oder 4 Jahren wieder im heissen Wüstensand zu stehen. Aber weit gefehlt! So wie die politische Lage mit ihren extremistischen Auswüchsen sich darstellt, kann es noch lange, vielleicht Jahrzehnte, gehen, bis eine Reise durch die Dünen in zentralen Erg in Algerien wieder sicher genug erscheint. Aber auch jetzt weigere ich mich, die letzte Reise auch als die allerletzte zu betrachten. Noch hoffe ich lange genug zu leben, und diese Schwierigkeiten einfach auszusitzen. Wir werdens sehen (oder eben auch nicht).

11
Apr
2010

Kleine Helden.....

Frau Frogg hat mich daran erinnert: auch ich bin vor kurzem einer dieser "heroischen Schreibversuche" begegnet, die einem so rührend erscheinen. Vor ein paar Tagen hing folgender Zettel an der Türe:
"Liber *Füchschen* ich entschullige mich für gester für mein benemen von gester wen du disen tzetel gelesen den kon zu mier an die tur klopfen bite ende
von deinem Freund"

Am besten gefällt mir der "ztetel"!

18
Mrz
2010

Ein akuter Anfall von Frühlingsfröhlichkeit

Füchschen kommt aus dem Kindergarten nach hause und strahlt über das ganze Gesicht. Er hüpft und singt, umarmt mich und küsst mich wo er kann (das bedeutet in Bauchnabelregion).
"Was ist los?" frage ich amüsiert
"Hach, Mama! Der Frühling ist da! Ich freu mich so, dass jetzt der Sommer kommt und überhaupt!"
Und das stimmt. Endlich ist die Quecksilbersäule auf ein Niveau gestiegen, das mir gefällt. Endlich kann man die Handschuhe und Mützen in den Schrank versorgen und bald schon kann ich mich in mein Gärtchen wagen um ein wenig in der Erde zu wühlen.
Füchschen schnappt sich sein Trottinet und rast unser Strässchen entlang und juchzt und schreit. Zwischendurch muss er absteigen und wie ein kleiner Derwisch im Kreis herumhüpfen um seiner akuten Frühlingsfröhlichkeit Ausdruck zu verleihen. Anschliessend rennt er auf die Wiese, köpft ein paar Schneeglöckchen und bringt mir den Köpfchen-Strauss voller Stolz in die Küche.
"Ich wusste schon, dass du dich darüber freust!" platzt es aus ihm heraus noch bevor ich was gesagt habe...und ist schon wieder weg.
Ich verstehe ihn. Auch ich bin froh, den Winter endlich überstanden zu haben. Irgendwie ticken Kinder anders: anstatt von bleischwerer Frühlingsmüdigkeit befallen zu werden, erwachen in ihnen alle Energien, die sie im Winter im Haus bändigen mussten und sie nehmen die Strasse, die sie schon seit Wochen vermisst haben, wieder als Spielplatz in Besitz.
Apropos "Spielplatz": erinnert ihr euch, dass ich mich in das Abenteuer Spielplatz-Erneuerung gestürtzt hatte? Jetzt ist es so weit: in wenigen Wochen werden wir den komplett neuen Spielplatz bestaunen können!

Und hier noch eine Kindheitserinnerung, der ich heute über den Weg gelaufen bin:
Pustefix und Schneegloeckchen
Das waren die Seifenblasen meiner Kindheit. Habe ich seit dem nicht mehr gesehen.

PS: habt ihr den lustigen Kommentar einen Beitrag weiter vorne von Lili gelesen? Wenn nicht, dann tut es!

9
Mrz
2010

Der singende Koreaner

Langsam fängt die Saison fürs Gleitschirm-Tandemfliegen wieder an. Trotz der arktischen Temperaturen, hat sich heute ein Koreaner für einen solchen Doppelsitzerflug entschieden. Koreaner sind neben Indern und Amerikanern, die häufigsten Gäste. Viele verbringen ihren "honey moon" in der Schweiz. Das scheint in Korea eine ebenso romatische Vorstellung zu sein, wie für uns auf Hawaii oder den Malediven zu flittern.
Unser Koreaner heute war alleine, sprach sehr gut Englisch und war sehr gesprächig und somit eher aussergewöhnlich. Nach ein wenig kulturellem Hin- und Hergeplänkel, erzählte er uns, dass sein Hauptfach Singen gewesen sei und er gerne Sänger geworden wäre. Auf die Gegenfrage warum es damit nicht geklappt habe, antwortete er mit einem koreanischen Liebeslied, dass er aus vollen Lungen auf der Fahrt auf den Berg schmetterte. Ich muss zugeben, dass, trotz der vielen Gästen, die ich in den letzten 7 Jahren kennengelernt habe, das noch keiner getan hat.
Beim Flug mit gefühlten -20 C° allerdings ist ihm dann das Singen vergangen. Schon beim schieren Mund-öffnen hätte er sich wahrscheinlich eine Lungenentzündung geholt....!

2
Dez
2009

Erinnerung (2)

Unser Auto taucht aus dem schummrigen Licht des Tunnels in das gleissende Licht des Südens. Lichtstrahlen bohren sich wie kleine, spitze Nadeln in die Pupillen. Als wir uns an die Helligkeit gewöhnt haben, sehen wir weiter hinten in einer Kurve Rauch aufsteigen. Im Näherkommen erkenne ich, dass etwas in Flammen steht. Es ist ein Fiat Panda, aus dem der Rauch und die Flammen schlagen. Neben dran stehen fassungslos die Insassen: ein Mönchlein und zwei Nonnen.
Was anderes als der Zorn Gottes konnte dieses Unglück verursacht haben? Wenn dieses Höllenfeuer die Strafe war, was war dann wohl die Sünde?!

29
Nov
2009

Erinnerung (1)

In der Hektik der letzten Woche habe ich nur off-line bloggen können. Oder anders gesagt: nur in meinem Kopf, bis auf den Bildschirm haben es die Beiträge nicht geschafft.

In der Dampfsauna erinnerte ich mich an diese Szene:
Ich stehe mit meinem Begleiter auf einem Anlegesteg an einem See. Es ist noch nicht spät, aber schon dunkel. Nebel umhüllt uns und das Licht der einzige Laterne am Steg durchdringt das Weiss nur mühsam. Sogar die Stille scheint gedämpft zu sein und wenn wir reden dann flüstern wir beinahe, so als ob unsere Stimmen Wesen aus den weissen Schleiern anlocken könnten.
In 20 Minuten soll, laut Fahrplan, der unter der Laterne hängt, ein Schiff an diesem Steg anlegen. Also stehen wir und warten. Es scheint in dieser wattigen Stille fast undenkbar, dass in der Nähe ein Städtchen liegen soll oder gar dass andere Menschen in Häusern unmittelbar hinter dem Steg leben sollen. Wir können ungefähr drei Meter weit sehen und stehen auf einer Insel aus Stein. Denkbar wäre auch, dass rings um diese Insel nichts als Wasser wäre.
Eine Minute vor der auf dem Plan verzeichneten Ankunft des Schiffes, hören und sehen wir keine Veränderung im Nebel um uns.
Eine Minute später schält sich das Schiff unmittelbar vor uns aus dem Nebel. Der Laufsteg wir herausgeschoben und man bittet uns an Bord. Wir erwarten aus der Stille in geschäftige Räume voller Leute und Geräusche zu treten, aber die Stille hebt an. Auf dem Boot befindet sich, ausser dem Steward und dem Kapitän, niemand an Bord.
Das Boot löst sich vom Steg und gleitet in den Nebel hinaus. Wir hören den Motor tief unten im Schiff arbeiten, aber die Vorwärtsbewegung spüren wir nicht. Ist der Motorenlärm nur ein Tonband, das man uns abspielt. Werden wir ewig hier im Nebel auf dem See bleiben?
Nach einer halben Ewigkeit beginnt der Nebel dünner zu werden und Lichter werden am nahen Seeufer erkennbar. Wir kommen tatsächlich vorwärts und ich fühle mich wie nach dem Erwachen aus einem seltsamen Traum.
Dann gleitet das Boot gemächlich an den Anlegesteg von Neuchatel.

13
Nov
2009

Unsere kleine Freakshow

Seit ein paar Wochen sind wir dran einen kleinen Laden zu renovieren. Da die Kosten so niedrig wie möglich bleiben sollen, engagieren wir "günstige" Mitarbeiter, sprich Leute, die bei uns noch was offen haben oder Freunde von Freunden, die gerade nicht so viel zu tun haben.
Interessanterweise scheint das ein Filter für diejenigen Mitmenschen zu sein, die zwar handwerklich was drauf haben, aber zwischenmenschliche Katasrophen sind.
Gestern stand ich also mit buntgetupfter Hose, Teppichmesser und der Verantwortung auf unserer kleinen Baustelle und sollte Ordnung ins Chaos bringen.
Hannes ist unserer Elektriker bei fast allen Bauprojekten. Er ist hilfsbereit, packt an, wenns was zum anpacken gibt und macht aus jeder elektrischen Installation eine Doktorarbeit. Leider leidet er an etwas, das man "Worterbrechen" nennen könnte: er labert dass einem die Ohren schlackern. Darum trägt der arme Mensch auch den Spitznamen "Laber-Hannes" mit sich herum.
Seinen Sohn, den 20jährigen Luis, bringt er manchmal mit. Warum ist meistens unklar. Der 20jährige hat klare Prioritäten: Samstagabend ist der wichtigste Tag in der Woche, blöde Sprüche gehören zum Leben wie Zigaretten und Alkohol und Selbstreflexion ist auf jeden Fall mal nichts zum Essen. Luis der Lahme steht auf der Baustelle vor allem im Weg; das allerdings mit einer Perfektion, die einem fast schon Bewunderung abringt. Gestern entschloss ich mich zu einem kleinen Feldversuch und wagte ihn um Hilfe zu bitten.
Ich:"Luis, kannst du bitte mit dem Besenstil die Gipsplatte hochdrücken, damit ich sie auf der anderen Seite anschrauben kann?" und drückte ihm sein "Werkzeug" in die Hand.
Luis:"mhmm, joohh..."
Ich jongliere die Gipsplatte (und wer schon damit gearbeitet hat, weiss dass die Dinger gross, schwer und unhandlich sind) und versuche sie zu kehren, was mir nicht gelingt.
Luis steht mit dem Besenstil in der Hand und beobachtet aufmerksam(?) meine Bemühungen. Als ich eine Ecke der Gipsplatte abschlage kommentiert er:"Uiuiui...!"
Ich denke mir im Stillen:"Komm Luis, jetzt wäre dein Einsatz! Greif zu! Du kannst den männlichen Helden spielen und mir armen schwachen Frau helfen...."
Luis scheint meine Gedanken lesen zu können und hält seinen Besenstil fest und aufrecht.....
Ich lasse die Platte wieder zu Boden und meine:"Ich glaube, wir lassen das...."
Der Dritte im Bunde ist Zacharias. Oder auch Zacharias, der Zerstörer. Denn zu viel mehr kann man ihn nicht einsetzen, aber wenns was abzureissen, kaputt zu machen oder abzuschlagen gibt, dann ist Sebastian unschlagbar. Gestern also hängt er wie ein Eichhörnchen auf Speed im Efeu an der Hausfasade und gibt sein Bestes den Efeu mitsamt dem Putz von der Wand zu rupfen.
Tja, und ich stehe da und möchte eigentlich dringend was arbeiten, da der Laden ab Anfang Dezember vermietet werden soll, bin aber so blockiert durch die diversen Aktivitäten meiner "Mitarbeiter", dass ich mich am Ende aufs Aufräumen der Baustelle beschränke.

PS: erstaunlich ist, dass wir mit dieser und ähnlichen Kombinationen von Mitarbeitern schon eine ganze Reihe von Baustellen bewältigt haben. Wie ist auch mir ein Rätsel!
Wüstenfuchs

Berner Platte und Chuchichäschtli

Die Schweiz, ihre Klischees, ihre Kultur und Politik durch die Augen einer Deutschen gesehen.

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