20
Apr
2009

Armee: ja oder nein?

Der 9jährige Halbfuchs und das 4jährige Füchschen befragten mich heute während einer Autofahrt über die Armee. Da ich noch nie eine Kaserne von innen gesehen habe und der Papa Fuchs nicht anwesend war, musste ich die Fragen wohl oder übel aus meinem Fundus "Hörensagen" beantworten. Und da Kinder dazu neigen interessante Fragen zu stellen, da sie erst wenige Vorurteile besitzen (die ja meistens von uns stammen), kam ich dazu darüber nachzudenken, ob ich denn immer noch gegen eine Schweizer Armee bin. Bei der "Schweiz ohne Armee"-Abstimmung vor so vielen Jahren, war mir meine Antwort ohne zögern klar: ja, klar!
Heute viel mir aber auf, dass ich mich mit meinen Handlungen und meinen Ueberlegungen in einer Situation der Unlogik befinde.
Seit vielen Jahren schon trainiere ich Selbstverteidigung und nehme für mich als Privatperson das Recht in Anspruch mich bei einem Angriff zu schützen. Zwar nur bis zu dem Punkt, dass sie Gefahr gebannt und der Konflikt deeskaliert ist, aber dennoch: Selbstverteidigung. Wenn ich das für mich in Anspruch nehme, dann muss ich das wohl auch jedem anderen zugestehen, somit auch jeder Gruppe...und schwuppdiwupp sind wir schon bei Nationen. Die Schweizer Armee ist eine Verteidigungsarmee. Was also spricht dagegen?
Ich lehne Krieg / Gewalt als politisches Mittel ab, da daraus nur noch mehr Gewalt erwächst, wie ich mich in Ländern wie Liberia, Sierra Leone oder der Elfenbeinküste mit eigenen Augen überzeugen konnte. Aber diese Art von Krieg hat auch nichts mit Verteidiung zu tun, sondern ist ganz klarer Angriff.
Bin ich jetzt also für die Armee, oder was?

Nachtrag: habe da gerade im Mamablog einen Eintrag zu just diesem Thema gefunden. Hier gehts lang.
In unserem Kinderzimmer hats auch ein Waffenarsenal. Und die Schlussfolgerung der Kinder nach meiner Befragung über die Armee war übrigens, dass sie nicht vorhaben dieser Institution beizutreten....obwohl man ballern kann. Versteht das einer? Ich nicht!

18
Apr
2009

Samstag-Nachmittag-Ausflug

Selten mal können wir einen schönen Samstag oder Sonntag mit einem Familienausflug verbringen, da diese beiden Tage unsere Hauptarbeitstage mit der Gleitschirm-Schule sind. Heute allerdings hatte die Schüler eine akute Flugunlust befallen und wir konnten in aller Ruhe einen Ausflug mit Kind und Kegel wagen.
Mit einem Freund und dessen Sohn standen wir also am späteren Nachmittag an der Talstation der Heimwehfluh in Interlaken. Schon oft habe ich beim vorbeifahren gedacht:"Jetzt müssen wir aber mal dort hoch!" aber irgendwie hats nie geklappt.
Das Standseilbähnchen beförderte uns ruckelnd und zuckelnd die 92 Meter Höhendifferenz bis zur Bergstation.
Beim Ausgang der Bergstation ist der Start für die Abfahrt mit dem Schienenrodel, dessen Schienen in steilen Serpentinen zum Ausgangsort zurückführen.
In der Mitte des Hügels ist der Aussenbereich des Restaurants platziert, was sehr praktisch für Eltern ist, da alle Spielplatzelemente rundherum verteilt sind und man so immer einen Blick auf die "Goofe" (Berndt. für Kinder) hat.
Im Westen des Hügels steht ein Aussichtsturm, der an eine alte Wehranlage erinnert. Vom Fusse dieses Turms führt eine lange Rutsche in Richtung Gartenrestaurant. Daneben können Kids auf 1,-Stutz(Franken)-Autölis im Kreis herumbrausen, eine Schaukel, eine Art Hamsterrad und eine Tarzanbahn runden das Angebot ab. Ausserdem führt eine Art Bob-Achterbahn rund um das Gartenrestaurant. Zur Belustigung aller Gäste kann man sich auf die Berg-und-Talbahn begeben. Immer wenn der Bob einen Anstieg erreicht, wird der Bob mit einem gehirnerschütterndem Ruck nach oben gezogen, um anschliessend 2 oder 3 Höhenmeter Unterschied nach unten zu rutschen. Der Mechnismus dieser Bahn scheint so wie die Standseilbahn um die Jahrhundertwende gebaut worden zu sein und macht einen Lärm, der die friedliche Atmosphäre stört. Aber lustig ist es allemal. Ausserdem hats im Hauptgebäude noch eine Modelleisenbahn, aber die habe ich nicht gesehen und kann darüber nichts sagen.
Nach einem Apfelstrudel, Kaffee und Glaçe für die Kinder und nachdem alle Attraktionen ausprobiert waren, wagten wir uns an die Abfahrt mit dem Rodel. Es heisst, man könne den Rodel einfach fahren lassen, da ab 40km/h die Fliehkraftbremse die Geschwindigkeit beschränke. So viel Vertrauen in die Technik hatte ich allerdings nicht und klammerte mich an die Bremse wie an den berühmten Strohhalm.
Für mich wars seit langem mal wieder ein geruhsamer Nachmittag mit Ehemann und den Kindern hats Spass gemacht!

17
Apr
2009

Bödeli-Fusion

Am 17. Mai wird in Interlaken, Unterseen und Matten über die Fusion der drei "Bödeli"-Gemeinden (so nennt man die Region zwischen dem Thuner und Brienzer See) abgestimmt.
Bei einer Wohnbevölkerung von 14500 Personen ist eine Dreiteilung wirklich sehr erstaunlich. Würde man einem Städtchen von dieser Grösse eine Drittelung vorschlagen, würde sich jeder an den Kopf greifen: drei Gemeinderäte inklusive dazugehörender Kommissionen, drei Schulbehörden (jedes Kind, das z.B. von Unterseen nach Interlaken zieht, muss die Schule wechseln!), etc. Das würde niemand ernsthaft in Erwägung ziehen, aber natürlich gibt es auch wieder Gegener zu so einer Abstimmung (was ja schön ist, da es bedeutet, dass die Schweizer Demokratie funktioniert und betrieben wird). Allerdings bedeutet es nicht, dass die Argumente der Gegner sinnvoller werden. Die einen haben Angst, dass Unterseen sich dann nicht mehr Stedli nennen dürfe, sprich den Status als "Stadt" verliere. Aber offensichtlich hat diese Bezeichnung schon seit langen nur noch eine historische Bedeutung und keine rechtliche mehr und bliebe so wie bisher als solche erhalten. Andere haben das Gefühl, Immobilienspekulaten würde die Fusion etwas nutzen, was aber ziemlich lächerlich ist, da je eine politische Fusion keine Enteignung von Land nach sich zieht. Wieder andere befürchten, dann nichts mehr zu sagen zu haben. Aber natürlich verlieren sie ihr Stimmrecht nicht, wenn die Gemeinden fusioniert werden. Wäre ja absurd!
Für mich ist es ziemlich logisch, dass man dieses Gemeinden zusammenschliessen muss, da durch die Dreiteilung eigentlich nur Schwierigkeiten entstehen, die durch eine gemeinsame politische Instanz vereinfacht werden könnte. Die Einzigen, die gegen eine Fusion sein können mit einem guten Argument, sind für mich die Gemeindemitarbeiter der drei Gemeinden, da ihre Arbeitsplätze wahrscheinlich tatsächlich teilweise gefährdet sind.

Hier die Ja- und Nein-Sager mit ihren Facebook-Gruppen:

Ja-Sager
"IG Bödeli" hier die homepage und die facebook-Gruppe

Nein-Sager:
"Gäge d Fusion Interlaken, Matten & Unterseen" hier die facebook-Gruppe

"UNTERSEEN-MATTEN-INTERLAKEN - löd doch ds BöDELI wies ischt - KEINE FUSION" hier die facebook-Gruppe

16
Apr
2009

Bürokratie

Vor ein paar Wochen flatterte uns die Aufforderung ins Haus doch unser Boot am 16ten zur Schifffahrtstechnischen Ueberprüfung zu bringen. Dazu muss man wissen, dass dieses Boot und der dazugehörige Motor praktisch neu sind. Man fragt sich, was es da schon jetzt zu überprüfen gibt.
Da das Gummiboot im Winter natürlich eingemottet wird, mussten wir den ganzen (sehr schweren) Krempel erst mal aus seinem Lagerplatz heraus, aufs Auto drauf und am Hafen wieder runter wuchten. Auf Nachfrage beschied uns der Prüfer freundlich: Ja, das Boot müsse man aufblasen, den Motor montieren und mit dem ganzen ins Wasser, damit er den Motor testen könne. Und ja, leider habe es hier im Neuhaus keine Vorrichtung um den Motor dranzustecken, so müsse man es halt am Schiff machen....
Das Boot ist nicht klein, die Luftpumpe leider schon und so kann man sich vorstellen, dass es eine halbe Ewigkeit geht bis unser aufblasbare Kamerad genügend Luft intus hat. Von den Bodenplattenelementen, die man irgendwie hineinquetschen muss, mal ganz abgesehen.
Wir beschlossen, die Prozedur abzukürzen und pumptem nur den hinteren Teil des Bootes auf, legten den vorderen platten Teil auf den Steg und hängten den Motor ein. Der Prüfer war einverstanden so zu testen und wir hatten schon wieder mal 20 Minuten Schildbürger-Pumpen gespart....
plattes Boot
Fazit: Vom Prüfen von nigelnagelneuen Autos und Schiffen wird man die Herren Experten nicht abbringen, aber man kann mit ihnen über das Wie reden.... immerhin! Und sie sind sogar bereit das nächste Mal in einem Hafen zu testen, der die Vorrichtung für den Motor hat. Gut.

14
Apr
2009

Abschied

....musste unser Wüstenfüchschen von seinen Kaulquappen nehmen. Leider hat unser biologisches Halbwissen nicht ausgereicht um die armen Winzlinge über ihren ersten Tag mit Schwanz hinauszubringen. Gestern schwänzelten sie noch, heute lagen ihre winzigen Leichen auf dem Boden der Babybadewanne dahingestreckt und über ihnen wabberten grün be-algt ihre Eihüllen.

Dafür sind wir heute an den Teich gefahren, aus dem wir sie geholt hatten, um zu sehen wie es ihren Schwestern und Brüdern ergangen ist.
Kaulquappen

Einigen nicht anders als unseren, da der Teich in der vorsommerlichen Hitze stark geschrumpft ist, aber viele verstecken sich zwischen den wuchernden Wasserpflanzen. Mal sehen, wie viele davon tatsächlich Fröschchen werden.

11
Apr
2009

Zeichenkurs

Seit fast 3 Monaten besuche ich nun den Kurs "Wissenschaftliches Zeichnen" an der Schule für Gestaltung bei Th. Demarmels. Hier die beiden "Ergebnisse".

Faustkeil Rapidograph


Grantapfel Rapidograph


beide Bilder wurden mit einem sehr dünnen Tuschestift (Rapidographen) gemacht. Das zweite Bild wird noch mit Aquarellfarben koloriert.

10
Apr
2009

Wahre Freunde

Mini-T (4) schlägt die Tür hinter sich zu und kräht:"Mama!" Ich lege den Pinsel weg und meine seufzend, da ich gerade anfangen wollte zu malen:"Jaah...?"
"Mama! Mein Freund Murps und ich wollen mit unseren ferngesteuerten Flugzeugen spielen! Dürfen wir?"
"Ja, aber fliegt auf dem Feld. Ich hab nämlich keine Lust das Ding aus Regenrinnen oder Bäumen zu holen."
"Cooool..." und die Tür schwingt in den Angeln wie eine Saloontüre.
Ich vertiefe mich in meine Arbeit und höre erst mal nichts von der Welt. Nach einer viertel Stunde wird mir bewusst, dass ich schon seit geraumer Zeit ein Blöken wie von einem Auerochsen höre. Da wir keine dieser urtümlichen Viecher im Dorf haben, muss das Geräusch eine andere Ursache haben. Mir wird bewusst, dass es Murps (8) ist, der wie ein weidwunder Bock schreit. Da es nicht aufhört, gehe ich mal vor die Türe um nachzusehen. Da sehe ich Murps, Schlurps und Mini-T die Strasse herunterkommen. Murps schniefend und eben blökend.
"Mama, Mama! Dem Murps sein Flieger ist in den Bach gefallen...!"
"Ach du je! Und jetzt? Holt ihr in wieder raus, oder was?"
"Ne, der is weg. Wir haben gesehen wie er den Bach runter ist."
Am Brückchen 20m weiter stehen der Opa und der Vater von Schlurps (10) dem Dritten im Bunde. Die beiden erwachsenen Männer stehen da und stellen fest:"Jetzt isser weg!"
"Na toll!" denke ich mir und laut sage ich:"Also, Jungs nehmt die Beine in die Hand und lasst uns nachschauen, ob das Ding im See liegt. Irgendwo muss er ja sein!"
Ich schnappe mir noch den nächstliegenden Skistock und gehe mit den Kindern im Schlepptau zum See runter. Und - voila! - vor unserem Dorfstrand treibt auf dem Rücken der Flieger. Leider nur ein paar Meter zu weit vom Ufer weg, so dass ich mit meinem Skistock nichts ausrichten kann.
Mini-T schreit begeistert:"Ich hol ihn raus!"
"Willst du wirklich?" frage ich ihn zweifelnd.
"Ja, klar!"
Also gehe ich mit dem Kleinen nach hause und hole folgende Ausrüstung: einen schwimmenden Drachen, Schwimmflügel, eine Badehose, eine lange Leine und ein grosses Handtuch.
So bewaffnet begeben wir uns wieder zum See.
Nachdem der Drache aufgeblasen, die Schwimmflügel montiert und die Badehose angezogen ist, setzt sich Mini-T auf den Drachen und ich ziehe ihn am Ufer entlang auf Höhe des treibenden Fliegers. Erst geht alles gut, aber als ich den Kleinen auffordere jetzt mit den Händchen zu rudern um zum Flieger zu gelangen, schreit er aus Leibeskräften:"Ich hab Aaaangst!"
Die Strömung hilft und treibt den Drachen und das Flugzeug auf einander zu. 40cm fehlen noch, aber Mini-T will nichts mehr von heldenhafter Rettung wissen. Jetzt schnieft und schreit er und ausserdem fängt er an zu schlottern, da das Wasser wirklich sehr kalt ist. Am Ende sind es nur 20cm, die uns von der Rettung trennen, aber da das Kind nur noch lauter schreit und keine anfeuernden Rufe helfen, ziehe ich ihn wieder an Land.
Jetzt weint er, weil ers nicht geschafft hat. Aber ich tröste ihn, dass er es ja zumindest versucht hat, trotz Angst. Er sei ein guter Freund, einen besseren könne man sich gar nicht vorstellen. Und manchmal klappe es halt trotz bester Absicht nicht.
Schnell trockne ich ihn ab und stecke ihn wieder in seine Kleider. Als ich wieder hoch schaue, sehe ich plötzlich zwei Latten des Bootshäuschens neben dem Flieger treiben. Schlurps, der Idiot, meint doch tatsächlich, dass er das halbe Häuschen demontieren könne, um mit den Latten nach dem Flugzeug zu schmeissen. Vielleicht wird es ja so an Land gespült. Kein Hirn aber schon zu viel Kraft! In der Wand des Bootshäuschens klafft eine Lücke.
"Schlurps!" schreie ich "hast du den Verstand verloren?!"
Ich ziehe meine Jeans aus und wate im eiskalten Wasser in Richtung Flieger und Latten. Jetzt fängt die Bergungsaktion sich langsam an richtig zu lohnen!
Als das Wasser zwei Zentimeter unter dem unteren Unterhosenrand reicht, bleibe ich stehen und versuche mit meinem Stecken eine der Latten zu fassen. Das gelingt mir auch. Da die Latte länger ist als mein Stecken, versuche ich damit den Flieger zu mir her zu ziehen. Das allerdings gelingt mir nicht. Und zu allem Ueberfluss muss ich auch noch die Latte loslassen. Jetzt treibt der ganze Plunder ausserhalb meiner Reichweite. Da das Wasser wirklich bitterkalt ist, wate ich zurück und bekleide meine tauben unteren Extremitäten wieder
Kaum bin ich damit fertig, höre ich wie Murps zu Mini-T sagt"Ha, du bist ein Baby. Du hast es nicht geschafft!"
Kann man es fassen? Jetzt bin ich es, die wie ein Auerochse brüllt:"Na, du bist mir ja ein feiner Freund! Der 4jährige versucht deinen Schei**flieger zu retten und du weisst nichts besseres als ihn zu beleidigen?"
Ich schnappe mir mein ganzes Rettungsequipment und mein Söhnchen und gehe vor Wut fauchend nach hause.
Ich kann es nicht fassen: wenn man versucht zu helfen ist man oft der Depp am Ende. Die Lektion kannte ich schon, aber im Zusammenhang mit Kindern wäre mir das nicht in den Sinn gekommen. Nächstes Mal stelle ich mich auch auf die Brücke und sage:"Jetzt isser weg!"

Nachtrag: am Ende stieg Murps' Mutter in den Teich und fischte des Mis*tding heraus. Sie allerdings musste ihre Unterhose in den Fluten des Thunersees tauchen. Mütter gehen halt für ihre eigene Brut wortwörtlich einen Schritt weiter als für andere Menschen.....

8
Apr
2009

Uebersetzung

Die hochdeutsche Version:
"Bitte können Sie noch mal wiederholen, was Sie gerade gesagt haben. Ich habe Sie nicht richtig verstanden!"

Berndeutsche Uebersetzung:
"Hä?"

Ich weiss noch, dass ich am Anfang immer ein wenig erschrocken bin, wenn jemand "Hä?" zu mir gesagt hat. Immer habe ich sofort den Fehler bei mir gesucht oder schuldbewusst mein Sündenregister nach der jüngsten Verfehlung durchforstet.
Mittlerweile "Hä?"t sich mein Junior durch den Tag....ganz der Oberländer eben (soviel zu "echten" Schweizer Kindern....) und ich höre es schon fast nicht mehr. Naja, nach der 20ten Wiederholung fällt es mir dann doch auf und ich versuche ihn zu einem "was?" zu überreden. Bisher ohne Erfolg.
Wüstenfuchs

Berner Platte und Chuchichäschtli

Die Schweiz, ihre Klischees, ihre Kultur und Politik durch die Augen einer Deutschen gesehen.

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