16
Dez
2008

Bergwelt

So schön ists bei uns in den Bergen!
Beatenberg-im-Schnee

14
Dez
2008

Brauchtum II

Und heute auf dem Weihnachtsmarkt in Thun überraschte uns ein anderer Brauchtum, von dem wir auch nichts wussten:
Harley-Samichlaeuse-in-Thun
Samichläuse (so sagt man in der Schweiz zu Nikoläusen) auf Harleys knatterten durch die Innenstadt von Thun und kamen nach 20 Minuten wieder zurück.

13
Dez
2008

Brauchtum I

Heute Nachmittag auf dem Beatenberg begegneten wir einem Brauchtum, das selbst Einheimische noch nicht gesehen haben:
Kuh-auf-Spaziergang

eine Kuh auf dem Samstagsspaziergang! Warum der Bauer mit seiner Kuh eine grosse Runde durch den tiefsten Schnee gelaufen ist bleibt ungeklärt. Ja, die Oberländer.....!

11
Dez
2008

Suizid im Fernsehn

Beitrag über den Suizid, der im englischen Fernsehn gezeigt wurde.

Immer, wenn die Rede auf den Tod kommt, schiessen die Wellen der Emotionen hoch. Eigentlich verwunderlich bei einem Thema, das so selbverständlich zum Leben gehört wie essen, schlafen oder Zähne putzen. Aber natürlich ist der Tod einmalig. Und natürlich ist er neben der Geburt das wesentliche Ereignis im Leben eines Menschen.

Für mich bedeutet diese Aufregung nur, dass wir uns sehr weit vom Thema Sterben und Tod entfernt haben. Die meisten Menschen um die 40 haben in ihrem Leben noch nie jemanden sterben sehen. Ausser sie haben in der Altenpflege oder im Spital gearbeitet - so wie ich.

Wenn alte Menschen, die ihr Leben gelebt haben, sterben oder Menschen, die so krank sind, dass sie sterben wollen, dann tritt die Trauer in den Hintergrund. In den letzten Minuten eines Menschens geschieht etwas Grosses ganz unmerklich. Der Uebergang vom Leben in den Tod ist sanft und den letzten Atemzug kann man genau erkennen. Meist sind es keine dramatischen Seufzer, wie Regisseure es gerne hätten, sondern oft nur ein kleines Heben und Senken der Brust und dann bleibt es aus. Intellektuel habe ich dann immer gewusst, dass jetzt der Tod eingetreten ist, aber gegenüber dem Gestorbenen habe ich nie das Gefühl gehabt, es plötzlich mit einer Leiche zu tun zu haben. Der Uebergang vom Gestorbenen zur Leiche geschieht über Stunden hinweg. Erst wirken sie wie vom sterben Erschöpfte und erst am Ende wirken sie wächsern, geschrumpft und leblos. Das Leben verschwindet nicht auf einmal; es entzieht sich langsam, Stück für Stück, dem Körper, bis nichts mehr bleibt.

Ich habe Sterbende immer gerne begleitet. Hinter all der Traurigkeit, dass ein Menschleben endet, steckt für mich eine ganz tiefe Verbindung mit dem Sinn des Lebens. Im Angesicht des Todes werden die Wertigkeiten der eigenen Handlung klarer, der Stress des Pflegealltags bleibt vor der Türe und die Bewegungen werden langsamer.

Wer noch nie das Sterben eines Menschen erlebt hat, hat in seinem Leben eine Gelegenheit verpasst etwas über den Tod und den Sinn des Lebens zu lernen, bevor er selber stirbt. Darum finde ich es eine durchaus sinnvoll einem Menschen, der es uns erlaubt, im Fernsehn beim Sterben zuzusehen. Natürlich ist es besser, wenn man an der Bettkante sitzen und alle Sinneseindrücke des Sterbens selber wahrnehmen kann: den Geruch der Haut, das Geräusch des Atems und die Stille. Aber für die meisten Menschen in der ersten Welt ist das wohl eher nicht möglich.

Die Behauptung, dass dieser öffentlich gemachte Suizid weitere Selbsttötungen nach sich ziehen werde, halte ich für ein Scheinargument, um das eigene Entsetzen zu kaschieren. Wenn ich mich ganz auf das Sterben einlasse und erkenne, dass ich nicht immer diejenige sein werde, die am Bettrand sitzt, sondern irgendwann diejenige sein werde, die da liegt und stirbt, dann erschreckt mich das auch. Aber im selben Moment hoffe ich dann, dass jemand dort sitzt, der sich darauf einlassen kann, dass ich jetzt sterbe und nicht nur mit seiner eigenen Trauer beschäftigt ist. Ich wünsche mit dann jemanden, der mich in Ruhe begleitet und nicht versucht mich aufzuhalten mit seiner Trauer oder Hilflosigkeit gegenüber dem Tod.

Vielleicht ist das Sterben ganz einfach, vielleicht aber auch nicht.

Ein Buch das sich ausführlich mit dem Thema befasst ist das Tibetische Totenbuch

Sprachbarierre

Als ich 1991 mit knapp 20 in die Schweiz kam, waren meine Ohren schon ein wenig ans Schweizerdeutsche gewöhnt. Hier sei ein kleiner Einschub erlaubt: "Schweizerdeutsch" als solches gibt es nicht. Es gibt nur Berndütsch, Züritüsch, Walliser Dütsch, etc. Und diese Mundarten sind so unterschiedlich wie die Landstriche, denen sie entstammen. Für Deutsche am verständlichsten sind die Mundarten nahe der deutschen Grenze, also z.B. St. Galler, Züri oder Basel Dütsch. Alles, was mehr in den Bergen liegt singt und brummt und grummelt. Je enger die Täler um so verschrobener der Dialekt.

Mein damaliger Freund sprach mit mir Münchnerin anfangs am Telefon immer Hochdeutsch - oder das, was die Deutschen schon für "Schwiitzerdütsch" halten. Was es ja auch eigentlich ist: denn diese gebrochene Version des Hochdeutschen ist fast allen Schweizern gemein. Jedenfalls beschloss dieser Freund nach etwa 3 Monate andauernder Telefonliebe die Sprache zu wechseln und sprach von einer Minute auf die andere nur noch Berndütsch mit mir. Am Anfang war ich sauer, da ich ab sofort nur noch meinen Teil der Unterhaltung und etwa 20% von seinem Teil verstand.

Später, als ich dann in die Schweiz zog, war ich natürlich dankbar für den Sprachkurs vorab. Und nach einem halben Jahr waren die grössten Sprachbarierren auf Höhe von Bordsteinkanten geschrumpft. Allerdings gabs in dieser Zeit immer mal wieder lustige Szenen, in denen ich völlig im Dunkel der archaischen Sprache stand.

Eines Mittags stand ich vom Tisch auf um etwas fehlendes aus der Küche zu holen. Während ich dort war, fiel ein Glas auf dem Tisch im Wohnzimmer um und entleerte seinen Inhalt auf denselben. Ich hörte aus dem Wohnzimmer eine Stimme rufen:"Bringst du bitte noch den Hudu mit?" Ich stand eine Weile und fixierte alles auf seine Eigenschaft als "Hudu"... aber nichts offenbarte sich als solches.

Ich rief:"Wenn du mir sagst, was ein Hudu ist, dann nehm ichs auch gerne mit!" Lachen aus dem Wohnzimmer. Kurze Beratung und dann:"Einen Lumpen sollst du mitbringen!" Na klar: Hudu - Lumpen! Sehr eindeutige ethymologische Abstammung. Völlig klar!

"Hudu" heisst natürlich nicht Lumpen, sondern Hudel (von dem ich ehrlich gesagt nicht mal mehr weiss, ob man das auch im Hochdeutsch sagen kann. So lange bin ich jetzt schon hier....!) und im Berndeutschen wird oft das Endungs-L zu einem U. Aber dazu später.

7
Dez
2008

Wurzeln

Nach einer Woche Tour durch Deutschland und durch die diversen Wohnzimmer meiner diversen Tanten, bin ich wieder in der Schweiz. Und denke:"ach...wie schön ists doch daheim!"

Wenn ich das Bergpanorama des Berner Oberlands sehe, die Schneebedeckten Spitzen der 4tausender, den Thunersee, dann bin ich dankbar, dass ich meine Wahlheimat so gut ausgewählt habe. Nichts, aber auch gar nichts, würde mich dazu bringen wieder nach Deutschland zu ziehen. Schon gar nicht in das Gebiet Darmstadt, Frankfurt, etc. Dort war ich nämlich unter anderem zum Verandtenbesuch. Nicht geholfen hat natürlich das graue, regnerische Winterwetter, das die ganze Zeit geherrscht hat.

Mein Umzug in die Schweiz, weil ich dem Mann meines Herzens gefolgt bin, hat mich Wurzel-los gemacht, da es mich von meiner Familie und Freunden abgeschnitten hat. Auf der anderen Seite gehen mit jeder Tür, die man schliesst auch wieder andere Türen auf. Bei mir waren es die Türen: "super Lebensqualität" und "Arbeit, wann immer du möchtest".

Aber wie man es auch dreht und wendet: auch die schönste Lebensumgebung ersetzt einem die Familie nicht. Dazu muss man wissen, dass meine Mutter 7 Geschwister hatte. Sie selber ist leider schon sehr früh gestorben und mit ihr auch dieses "Familiengefühl", das Väter nie so ganz ersetzen können.
Die Geschwister meiner Mutter haben wiederum 13 Kinder bekommen. Meine Erinnerungen an diese Familie sind geprägt von grossen, lustigen Familientreffen, an die alle gerne gingen, da sie getragen wurden von Harmonie und Interesse am anderen. Jeder, der wollte trug etwas dazu bei. Eine Cousine spielte virtuos auf der Gitarre, meine Schwester und ich schrieben kleine Theaterstücke, die wir zum besten gaben, eine Tante spielte mit ihren Handpuppen für uns Kinder und ein Onkel briet ein ganzes Schwein im Hof seines Hauses. Und immer Spiele! "Begriffe raten", "Gefüllte Kalbswurst" und andere Gesellschaftsspiele begeisterten uns 13 Enkel.

Und heute, wo sich die Generationen verschoben haben und wir selber zu Eltern geworden sind und meine Tanten und Onkels zu Grosseltern, spüre ich immer noch, dass ich ein Teil dieser grossen Familie bin. Egal wo wir auf unseren kleinen Reise vor der Tür standen, immer hatte ich das Gefühl mit offenen Armen empfangen zu werden. Dieses Gefühl von Heimat kann einem auch die schönste Bergwelt nicht ersetzten. Und so ist es ein wenig paradox: Wenn ich in meine geliebte Wahlheimat komme, lasse ich meine innere Heimat in Deutschland zurück.

30
Nov
2008

Abstimmungs-Wochenende

Heute und gestern sind wiedermal Abstimmungen in der Schweiz. So ca. alle Viertel Jahre flattern einem die Zettel für die Abstimmung ins Haus.
Dieses Mal waren die Themen: flexibles AHV-Alter, Abschaffung der Strafbarkeit des Hanfkonsums, Vereinbeschwerderecht, Aenderung des Betäubungsmittelgesetzes und die Unverjährbarkeit sexueller Straftaten (Statisik unter www.nzz.ch).

Als Schweizer Stimmbürger bekommt man die Stimmzettel für die eidgenössische Stimmabgabe DSC01051 und für die kantonale Stimmabgabe DSC01052. Dazu gibts immer zwei Heftchen mit den Erklärungen der Initianten und einer Stellungnahme des Bundesrats DSC01054.

Wenn ihr genau hinschaut, kann man sehen, dass auf den Stimmzettel nicht zwei Kästchen sind, wo man "Ja" oder "Nein" ankreuzen kann, sondern dass man handschriftlich die eine oder andere Antwort einfügen muss. Das wiederum ist bei manchen Abstimmung sehr kompliziert, da einzelne Vorlagen mit doppelter Verneinung zur Abstimmung gebracht werden. Da kann auch das handschriftliche "Ja" oder "Nein" nicht vor einer falschen Stimmabgabe schützen.

Da ich zwar Deutsche bin, aber auch das Schweizer Bürgerrecht besitze, kann ich auch abstimmen. Dieses Recht nehme ich auch immer wahr. Leider tun das nur zwischen 36-52% meiner stimmberechtigten Mitbürger. Und so werden gut 8 Mio. Schweizer, von denen ca. 5 Mio stimmberechtigt sind, von nur 2,5 Mio. regiert....
Ja, und dieses Mal gehöre ich auch zu jenen 50%, die sich nicht beteiligt haben, da ich zwar meine Unterlagen ausgefüllt, aber dann neben dem Blumentopf im Gang vergessen habe. Bis zur Gemeindeverwaltung sinds vielleicht 200m.... und um das habe ich die Abstimmung wohl verpasst. Shame on me!

25
Nov
2008

Deutsche in der Schweiz

Deutsche sind in der Schweiz nicht sehr beliebt. Woran das liegt? Da gibts mehrere Erklärungsversuche. Einerseits klingt jedes Wort eines "Schwaben" (so nennen die Schweizer die Deutschen) im Ohr eines Eidgenossen grossspurig und besserwisserisch. Das liegt in erster Linie sicher am Hochdeutsch. Denn Hochdeutsch ist die Sprache der Schule, der Bücher und Lehrer... und die wussten es allesamt immer besser als der kleine Berner Giel oder das kleine Berner Meitschi. Und andererseits lässt uns auch hier unsere braune Vergangenheit nicht los. Den Ruf als Aggressoren und Kriegstreiber haben wir noch immer in der Welt, trotz über 60 Jahren vergangener Geschichte.

Den Vertrauensvorschuss, den ein Einheimischer gegenüber einem anderen Einheimischen geniesst ist bei Deutschen ins Gegenteil verkehrt. Sie geniessen einen Miss-trauensvorschuss. Da musst du erst beweisen, dass du nicht so schlau bist, wie du in helvetischen Ohren klingst.

Seit dem Freizügigkeitsabkommen strömen die Deutschen in die Schweiz. Sie wären auch dumm, täten sie es nicht. Erst vor ein paar Tagen wurde mir wieder klar, warum die Schweiz so ein gutes Land zum leben ist. Eine im Sommer ausgewanderte Deutsche erzählte, dass sie jetzt als Putzfrau in der Schweiz mehr verdiene als so mancher Assistenzarzt in deutschen Krankenhäusern. Sie verdient rund 3800 sFr. / ca. 2500 Euro. In Deutschland gab es für sie, trotz abgeschlossener Lehre als Kauffrau, nur die Option Hartz IV. Ihrem Freund, einem Maler und Lackierer, gings nicht anders. Beide wollten arbeiten und nicht auf der faulen Haut liegen. Die Flucht nach vorne war der einzige und sinnvollste Ausweg.

Dass sie nicht die Einzigen sind, bemerkt man langsam sogar in den kleinen Schweizer Gemeinden. Sogar in unserem Dorf im Berner Oberland sind die Deutschen angekommen. In meiner unmittelbaren Nähe zwei Paare.
In den Jahren 2004 und 2005 kamen 18 200 bzw. 20 500 Deutsche in die Schweiz. Das ist eine Zunahme von über 20% zu den Vorjahren. Insgesamt leben zur Zeit ca. 175 000 Deutsche in der Schweiz. Den grössten Ausländeranteil stellen aber immer noch die Italiener und Ex-Jugoslaven mit je ca. 300 000. Ueberhaupt: die Schweiz ist nach Liechtenstein und Luxemburg das Land mit dem höchsten Ausländeranteil in Europa: ca.20% der Wohnbevölkerung ist ausländisch. Bei der arbeitenden Bevölkerung ist der Anteil sogar 25%! Ein Viertel der arbeitenden Bevölkerung zahlt Steuern und AHV (die Altersvorsoge), kann aber politisch nicht mitbestimmen....

Für mich ist die Schweiz ein fast perfektes Land. Man kann hier praktisch immer Arbeit finden (mit einer Arbeitslosenquote von 3,6% und nur minimalst angestiegen in den letzten 20 Jahren), wenn man möchte und auch einfache Arbeiten nicht scheut. Man verdient selbst dann noch so viel, dass es für Ferien reicht. Selbst wenn alles schief geht, fängt das soziale Netz in den meisten Fällen. Keine Slums, Trinkwasser im Klo, Minergie-Häuser möglich, Kriminalität auf sehr niedrigem Niveau und eben Arbeit. Nur etwas wärmer dürfte es sein. Aber da müssen wir vielleicht nur noch ein wenig warten bis die globale Erwärmung das ihre tut und wir den Sandstrand am See aufschütten und die Palmen pflanzen können.

Ich möchte nicht auswandern. Das bin ich ja schon vor 18 Jahren getan. Aber ich reise gerne und komme immer wieder gerne zurück!
Uns so ist das wohl zwischen den Deutschen und den Schweizern: die Deutschen schätzen die Schweiz und ihre Bewohner sehr und die Schweizer sind nicht ganz so begeistert....

Die statischen Daten stammen von der Seite des Statistischen Bundesamt.

24
Nov
2008

Vermicelles und die Presse

Kennt ihr Vermicelles? Wahrscheinlich nicht, wenn ihr nicht gebürtige Schweizer seid oder schon etwas länger hier lebt. Sagen wir mindestens einen Herbst. Denn der Herbst ist die Vermicelles-Zeit.
Einige Schweizer Spezialitäten sind über die Landesgrenzen hinaus bekannt, wie zum Beispiel Fondue, Raclette und Zürcher Geschnetzeltes. Aber es gibt da so Kreationen, die, obwohl sehr fein, es nicht aus den eidgenössischen Bergen hinaus in die weite Welt geschafft haben.

Vermicelles sind "Spaghetti" aus Marroni-Püree. So einfach und so verwirrend. Also: Man nehme einen Block tiefgefrorenes, gesüsstes Marroni-Püree (man findet es in dieser Jahreszeit fast jedem Lebensmittelladen) und lasse es auftauen, so dass es noch kalt und noch nicht matschig ist. Marroni-Püree

Dann nehme man eine Vermicelles-Presse:Die Vermicelles-Presse Die gibts auch fast überall. Dann das Marroni-Püree mit dem Messer längs in 2 gleiche Teile schneiden und den ersten Teil in die Presse geben. Feste drücken - et voilà! - da kommen die "Spaghettis"! Aber unter die Vermicelles muss dringend eine Meringue: Meringue aus Meiringen Eine Meringue ist vor allem viel Luft mit seeehr viel Zucker und Eiweiss. In Deutschland würde man das wahrscheinlich Baiser nennen, aber da bin ich mir nicht mehr so sicher, da ich doch schon zu lange in der Schweiz bin....

Ja, und so sieht das Kunstwerk am Ende aus: Das vollendete Kunstwerk!
... natürlich mit einem Klacks Sahne oben drauf!
Wüstenfuchs

Berner Platte und Chuchichäschtli

Die Schweiz, ihre Klischees, ihre Kultur und Politik durch die Augen einer Deutschen gesehen.

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