21
Sep
2009

Der Fuchs verlässt den Bau

Der Fuchs will verreisen. Und zwar nach Sardinien. Samt Kind und Kegel und Hund und Mann. Zu diesem Zwecke wird der Schulbus der Gleitschirmschule aller Sitze entledigt, eine Liegefläche und ein wenig Campingzubehör eingebaut. Recht spartanisch, da für zwei Wochen Ferien im Jahr alles andere etwas übertrieben wäre und ausserdem gefällt es uns gerade so.
Die Liegefläche ist während der anderen 49 Wochen in einem Lager deponiert, dass sich im ehemaligen Heustock eines Reitstalls befindet (das Heulager ist ehemalig, der Reitstall immer noch aktuell, aber darauf kommen wir zurück). Jener Reitstall also liegt in der schönen Gemeinde Matten bei Interlaken.
Am gestrigen Sonntag also fuhren wir mit dem innwendig nackten Bus zum Lager um die Liegefläche zu holen und eine alte Truhe dort zu deponieren. Der Weg zum Innenhof des Reitstalls ist sehr eng, darum fuhr Wüstenfuchsens Mann ganz langs am rückwärts unter die Oeffnung des Heulagers. Vor dem Stall sassen die Reitlehrerin und ihr Mann und noch eine zweite Frau. Natürlich grüssten wir höflich, woraufhin der Mann uns beschied, dass es am Sonntag untersagt sei das Strässchen hinunter zu fahren. Des Lärmes wegen....Ihnen sei es auch nicht erlaubt mit den Pferden das Weglein hinaus zu laufen, ergo drüften wir das mit einem Wagen schon gar nicht. Mein allerliebster Mann versuchte uns mit einem Scherzlein und einem dummen Gesicht aus der Affaire zu ziehen und da wir ja schon mal im Hof standen...... Ich hingegen spürte ob dieser Verbohrtheit schon wieder meine Galle aufkochen. Um nicht ausfallend zu werden, zog ich mich in den Wagen zurück und grummelte in meinen nur spärlich vorhandenen Bart:"Mann könnte ja meinen, im Oberland sei das Judentum ausgebrochen und Sabbat auf den Sonntag verlegt worden....!"
Der liebste aller Männer holte die Leiter und wir luden die Truhe, die sich noch im Wagen befand aus. Unsere bewährte Methode für unser ungünstiges Lager geht folgendermassen: Die Leiter sehr schräg anstellen, die Truhe seitwärts drauflegen und langsam nach obenschieben und hoffen, dass die Truhe nicht Slapstickmässig zur Seite wegkippt. Beobachtet wurden wir bei diesem Manöver von der Reitlehrerin, ihrem Mann und der zweiten Frau. Sehr aufmerksam sogar, aber geholfen hätten sie nicht. Es war ja Sonntag und das Einfahren auf den Reiterhof wäre nicht erlaubt gewesen. Klar! Völlig klar!
Die Truhe jedenfalls kam mit ein wenig dramatischem Schwanken oben an und kippte auch nur dahin, wo wir sie haben wollten. Dann überliessen wir die drei ihrer sonntäglichen Ruhe und sonnen in derselben darüber nach, wie sehr doch Reisen bildet. Da ist man noch nicht mal weg und schon wird man mit Kulturbedingten Schwierigkeiten konfrontiert.
Was erwartet uns wohl noch alles in Sardinien?
Am 07.10.2009 werde ich es euch erzählen. Bis dahin: schöne Zeit allerseits und gutes bloggen!

17
Sep
2009

Mohn im September

Heute habe ich in meinem kleinen schattigen Garten einen Mohn entdeckt, der völlig neben der Zeit blüht. Normalerweise sieht man diese wunderschönen leuchtenden Blüten im Mai. Diese Pflanze aber habe ich dann gekauft und eingesetzt und offensichtlich hat sie den ganzen Sommer gebraucht um anzuwachsen und sich von der Aktion zu erholen.

Mohn-im-September

Mohn-im-Septembrer

15
Sep
2009

Alle Wege führen in den Kindergarten

In den letzten Tagen habe ich schon mal einen Vorgeschmack darauf bekommen, was es so mit sich bringt, sein Kind von andern Leuten betreuen zu lassen.
Ich kann ja nicht behaupten, dass ich versteh, was da von mir verlangt wird, aber vielleicht tut ihrs ja.
Einerseits dürfen Kinder, die jenseits einer gedachten Linie (einem Bach) wohnen, mit dem Velo oder Trottinet in die Schule fahren. Andererseits sind aber Kinder vom Kindergarten bis in die 2te Klasse ausgenommen von dieser Erlaubnis. Und drittens gilt, dass die Eltern die Verantwortung für den Schulweg haben.
Tjaaaa, aber: was ist, wenn ich gemeinsam mit meinem Kindergartenkind (wohnhaft jenseits der gedachten Linie) und dem Trottinet in den Kindergarten komme? Ja, dann gilt Fall Nr. 4 und 5. Nämlich: 4tens tut es dem Kind gut, wenn es läuft. Und 5tens ist das ein Zeichen von Unselbständigkeit, wenn ich es immer begleite.
Alles klar? Mir nicht. Mir ist nur klar, dass ich zwar die Verantwortung habe und drankomme, wenn was passiert, aber andere mir sagen wie ich diese Verantwortung wahrnehmen soll.
Das reizt mich zum Widerspruch, da ich es unlogisch finde. Mir wärs wurscht, wenn die Schulleitung eine Empfehlung ausspricht, aber Gebote sind was anderes.
Natürlich ist es wieder so, dass zwar noch andere Eltern das gleiche finden, aber niemand was sagen möchte. Und es kommt, wie es immer kommt: ich reisse meine Klappe auf und exponiere mich. Aber das kenne ich schon und kanns mit Tapferkeit ertragen.
Heute allerdings habe ich meine Klappe erstmal anderweitig aufreissen dürfen: beim Zahnarzt, der meine 30jährigen Amalgam-Plomben sanierte. Beide Themen sind wohl gleich unangenehm.

14
Sep
2009

Dinoblut und fliegen

Gestern haben Wüstenfüchschen und ich von einem Holunderbusch, der schwerbehangen war mit fast schwarzen Beeren, ein Kilo von diesen abgepflückt. Beim abpulen von den Stengeln half der Kleine mit und war schon im voraus ganz begeistert vom feinen Holunderbeeren-Sirup, den wir produzieren würden. Dann dämpfelte und kochte der dunkle Sud und der Holzkochlöffel wurde immer dunkelrosaner (oder dunkelrosaer?! wahrscheinlich weder noch, da man Farben im allgemeinen keinen Superlativ verpassen kann....sagt ja keiner, dass ich noch Deutsch können muss...). Item: die Kelle war dunkelrosa und ich beschloss, dass genug geköchelt war und es nun ans Sirup machen ginge. Ein Kilo Zucker in den Sud und noch mal aufgekocht und fertig war das Wunderwerk. Beim Abfüllen in die Flaschen sah die Flüssigkeit schon fast wie Blut aus. Sehr schön!
Holundersirup
Füchschen konnte kaum warten das "Dinoblut" zu probieren....aber was für eine Enttäuschung: der Sirup aus den Beeren schmeckt nur entfernt nach Holunder und vor allem nach Grass und Blättern. Bitteren Blättern.
Also entweder habe ich da was falsch verstanden und aus den Beeren wird kein Sirup gemacht, sondern nur aus den Blüten oder aber das soll so schmecken und es gibt tatsächlich Leute, die das fein finden....


Und hier noch das Bild des Wochenendes:
Paragliding Vater und Sohn
Füchschen mit Papa nach einem Tandemflug, den er sehr genossen hat. Schon seit er 2 Jahre alt ist fliegt Füchschen mit. Kein Manöver ist ihm wild genug und ihm Landeanflug hört man es regelmässig "gackern", da der Kleine sich immer köstlich amüsiert.

11
Sep
2009

Schulspeisung

Während einer Diskussion darüber was Kinder zum Znüni mitnehmen sollen, erinnerte ich mich daran, wie das damals in meiner Grundschule so lief. 5 Minuten vor der grossen Pause öffnete sich regelmässig die Klassenzimmertüre einen Spalt breit und ein grau-berockter Arm stellte einen ebenfalls grauen Putzeimer innen neben die Türe. Das war der Hausmeister, der die "Schulspeisung" brachte. Im Eimer waren nämlich Brezeln, Semmeln, Kakao- und Milchdrinks. Wenn es dann zur Pause läutete stellte sich die Lehrerin mit ihrer Liste an die Türe und rief die Kinder auf, die die Schulspeisung bekamen. Die Eltern konnten entscheiden, ob sie ihrem Kind ein Znüni mitgeben wollten oder ob es das von der Schule bekam (gegen Entgeld natürlich).
Ich stand auf die Brez'n und hin und wieder durfte auch ich das Schul-Züni haben. Mir lief jedesmal das Wasser im Mund zusammen auf dem Weg von meinem Platz zum "Eimer".
Wenn ich sie nicht bekam und von meiner Mutter was dabei hatte, dann lauerte ich manchmal auf dem Schulhof und beobachtete, ob ein Kind vielleicht ein Stück seiner Brez'n verloren hätten. Und oft hatte ich "Glück" und sah auf dem Schulhof so ein von mir heissbegehrtes Stück liegen. Dann schlich ich mich an und bückte mich in einem - so wie ich glaubte - unbeobachteten Moment und schnappte mir in Sekundenschnelle das Stück Laugenbrot. Klar, war der Schulhof kein supersauberer OP, aber mich störte das nicht. Ich wischte und pustete ein wenig und verspeiste dann mit Hochgenuss den eroberten Leckerbissen.
Heute sieht die Sache mit dem Znüni schon etwas komplizierter aus. 1976 als ich in die Grundschule ging, war man noch sehr am Anfang der Gesundheits-Apostelei, 2009 gibt es mehr Nahrungsmittel, die nicht erlaubt sind im Kindergartentäschchen als solch die es sind.
Tabu sind unter anderem:
Kakaodrinks, Fruchtsäfte (die waren '76 noch gesund...), Milchschnitte, Fruchtzwerge, jegliche Güezi (Kekse).....
Gewünscht werden:
Obst, Früchte, belegte Brote, Trockenfrüchte, Nüsse und als Güezi höchstens Darvidas.
Ein Znüni im heutigen Kindergarten ist ein rechtes Gemümmel. Aber natürlich stimme ich der Idee hinter dieser Nahrungs"verordnung" zu und bin froh, wenn Wüstenfüchschen nicht schon mit 6 Jahren Karies hat, wie es zu meiner Schulzeit durchaus immer wieder vorkam.

PS: fällt mir erst jetzt auf: heute jährt sich der Anschlag auf das New Yorker World Trade Centre zum 8ten Mal.

8
Sep
2009

Abstimmung 27.09.09 HarmoS

Im Kanton Bern wird am 27.09.09 über HarmoS abgestimmt. HarmoS hat zum Ziel die Regelschule zwischen den Kantonen zu harmonisieren....würden die einen sagen (zum Beispiel die EDK = Erziehungsdirektoren-Konferenz). Die anderen würden sagen, dass sei der vorgeschobene Grund und in Wahrheit ginge es um anderes (zum Beispiel das Nein-zu-HarmoS-Komitee)

Am meisten sticht ins Auge, dass die beiden Kindergartenjahre nach der Harmonisierung so schnell mal im vorbeigehen zur Schulzeit hinzugeschlagen werden. Oder anders gesagt: die Schule beginnt schon mit 4 Jahren!
Da frage ich mich, was diese beiden Kindergartenjahre, wo von wohlgemerkt bisher nur das zweite obligatorisch ist, denn mit der Schule zu tun haben? Wenn es angeblich um die Harmonisierung von Lehrplänen etc geht, dann kann man den Kindergarten doch aussen vor lassen, oder nicht? Wenn es allerdings darum geht, die Kinder schon früher auf Leistung zu trimmen, dann ist dies das richtige Konzept.
Wenn es draum ginge Frauen den Eintritt oder das Verbleiben im Arbeitsleben zu erleichtern (wie die Befürworter behaupten), dann wäre ein erweitertes, freiwilliges Kinderkrippen-Angebot die richtige Antwort und nicht die frühere Schulpflicht.
Wenn es um Eigenverantwortung der Eltern gegenüber ihrem Kind ginge, dann wäre das erste der beiden Kindergartenjahre auch weiterhin fakultativ. Anscheinend ist es aber so, dass während einer 6jährigen Uebergangsfrist ein Gesuch an die Schulleitung gestellt werden kann, damit das Kind vom ersten Jahr befreit wird. Danach scheint das nicht mehr möglich zu sein. Als Elternteil möchte ich einmal überhaupt entscheiden können, ob mein Kind reif ist und zum anderen möchte ich das selber entscheiden und nicht von der Schulleitung entschieden "bekommen".
Für mich ist klar, dass man bei dieser Vorlage nur "Nein" stimmen kann, selbst wenn mein Kind davon nicht mehr betroffen ist.

5
Sep
2009

Sturm im Wasserglas

Heute will ich euch mal einen Schwank aus meinem Leben erzählen.
Da gibt es also diese Ex-Freundin von Wüstenfuchsens Mann. Mit dieser, nennen wir sie Maya, hat der Ehemann einen Sohn. Als Wüstenfuchs ins Spiel kommt ist diese Beziehung schon lange gescheitert und der Kleine 3 Jahre alt. Dennoch wälzt Maya sich zu diesem Zeitpunkt in Eifersucht und Groll und lässt das den Vater des Kindes spüren. Die Beziehung gestaltet sich in den folgenden 6 Jahren sehr schwierig. Der Kleine wird immer besser im taktieren und Wüstenfuchs geht Maya aus dem Weg, was sich meistens auch bewerkstelligen lässt. In seltenen Momenten des Zusammentreffens schwappt Wüstenfuchs das Adrenalin bis zum Hals, da Maya sie zwar nie grüsst, aber immer mit einem "Wenn-Blicke-töten-könnten"-Blick bedenkt, wenn sich ihre Wege kreuzen.
Dann begibt es sich, dass Maya ihren neuen weissen Ritter kennenlernt. Schon nach kurzer Zeit hört man auf dem Bödeli, dass sie schwanger sei. Das Drama schwingt sich neuen Höhepunkten entgegen, als auch dieser Vater die werdende Mutter verlässt. Als das Baby auf der Welt ist, glätten sich die Wogen nicht. Im Gegenteil der Sturm erreicht unerahnte Heftigkeit. Interessanterweise wird Maya gegenüber Wüstenfuchsens Mann viel zahmer. Und heute kam dann, was niemand erahnen konnte: da Wüstenfuchs' Schwiegermama im Krankenhaus liegt, machten wir uns alle zusammen auf den Weg nach Bern. Wüstenfuchs, ihr Mann, Maya und die drei Kinder aus unterschiedlichen Produktionslinien!!!!
Wie ihr euch vorstellen könnt, ist das ganze menschlich nicht so einfach zu ertragen. Einerseits begrüsse ich diese Entwicklung, da sie ein paar Sachen einfacher macht und und vom Aeltesten eine Menge Druck wegnimmt. Aber auf der anderen Seite komme ich mir ein bischen wie ein Komparse im eigenen Leben vor. Da Maya sich jetzt bereit fühlt, sich mit mir und dem Vater ihres Sohnes einzulassen, findet das jetzt statt. Wäre sie nicht bereit, dann wäre es nicht jetzt. Und wenn irgendetwas passieren sollte, dass sie das Ganze nicht mehr so cool findet, dann wird es auch wieder enden. Oder kurz gesagt: ich hab dazu nicht viel zu sagen. Ob ich parat bin oder nicht, fragt keiner. Ich habe Maya vorher nie kennengelernt oder wäre ihr länger als 30 Sekunden begegenet. Sie war für mich immer ein Phantom. Andererseits habe ich natürlich viel von ihr mitbekommen und weiss, was für eine Schlange sie sein kann. Wie kann ich da unbefangen auf sie zu gehen? Ich konnte es nicht. Ich habe versucht offen zu sein, aber obwohl wir keine Beziehung hatten bisher, haben wir doch schon eine 6 Jahre alte. Sehr seltsam, wenn man viel über jemanden weiss, denjenigen aber nicht kennt.
So wurde der Krankenbesuch am Bett der Schwiegermutter eine etwas angespannte Angelegenheit.
Ich habe versucht Offenheit und Grossmut zu beweisen, aber ganz im Hintergrund ist da auch ein bischen Rebellion gegen die Fremdbestimmung und ein wenig Misstrauen.
Hättet ihr euch anders verhalten?

4
Sep
2009

Trouvaille

Dieses Fundstück begegnete mir im Spital Interlaken:
Bibel im Frischhaltebeutel

Ein neues Testament im Frischhaltebeutel! Mit einer Linie für das Ablaufdatum. Ja, hat Religion ein Ablaufdatum? Das kann wahrscheinlich nur jeder für sich beantworten.
Ich bin weder getauft, noch wurde ich christlich von meinen Eltern erzogen. In der Grundschule allerdings musste ich wählen, ob ich den katholischen oder evangelischen Religionsunterricht besuchen wollte. (Damals gabs noch nicht sehr viele Kinder mit anderem Glauben in der Münchner Grundschule, in der ich war). Meine Eltern wählten den evangelischen Unterricht für mich aus. Am besten gefielen mir die Geschichten aus dem alten Testament. Und so bis in die vierte Klasse stellte ich mir auch immer vor, es sei da irgendwo ein allwissender Gott, der mich immer beobachte. Ich fand das ein bischen unheimlich. Den Gottesdienstbesuch zu Anfang und Ende des Schuljahres fand ich langweilig, dafür die Sankt-Martins-Umzüge toll (da macht man in Bayern einen Laternen-Umzug). Aber viel mehr Religion habe ich als Kind nicht miterlebt.
Später dann, in der Pubertät, habe ich dann die gesamte Bibel (!), den Koran, die Bhagavad-Gita so wie alles, was es über den Taoismus zu lesen gab, gelesen um mir einen Ueberblick zu verschaffen. Abgesehen davon, dass ich dazu sicher zwei Jahre gebraucht habe, hatte ich meinen Ueberblick und eine beträchtliche Verwirrung dazu. Am Ende bin ich keinem Glauben beigetreten und versuche mir auch heute keine do-it-yourself-patchwork-Religion daraus zu basteln, wie das so häufig geschieht.
Ich bin wohl am ehesten eine Atheistin, aber absolut offen gegenüber glaubenden Menschen. Manchmal denke ich, dass es einfacher wäre einen Glauben zu haben. Wie es scheint, ist es dann leichter den Lauf der Dinge zu akzeptieren und Glück zu empfinden.
Wüstenfuchs

Berner Platte und Chuchichäschtli

Die Schweiz, ihre Klischees, ihre Kultur und Politik durch die Augen einer Deutschen gesehen.

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Der Sommer ohne Männer

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