18
Mrz
2010

Ein akuter Anfall von Frühlingsfröhlichkeit

Füchschen kommt aus dem Kindergarten nach hause und strahlt über das ganze Gesicht. Er hüpft und singt, umarmt mich und küsst mich wo er kann (das bedeutet in Bauchnabelregion).
"Was ist los?" frage ich amüsiert
"Hach, Mama! Der Frühling ist da! Ich freu mich so, dass jetzt der Sommer kommt und überhaupt!"
Und das stimmt. Endlich ist die Quecksilbersäule auf ein Niveau gestiegen, das mir gefällt. Endlich kann man die Handschuhe und Mützen in den Schrank versorgen und bald schon kann ich mich in mein Gärtchen wagen um ein wenig in der Erde zu wühlen.
Füchschen schnappt sich sein Trottinet und rast unser Strässchen entlang und juchzt und schreit. Zwischendurch muss er absteigen und wie ein kleiner Derwisch im Kreis herumhüpfen um seiner akuten Frühlingsfröhlichkeit Ausdruck zu verleihen. Anschliessend rennt er auf die Wiese, köpft ein paar Schneeglöckchen und bringt mir den Köpfchen-Strauss voller Stolz in die Küche.
"Ich wusste schon, dass du dich darüber freust!" platzt es aus ihm heraus noch bevor ich was gesagt habe...und ist schon wieder weg.
Ich verstehe ihn. Auch ich bin froh, den Winter endlich überstanden zu haben. Irgendwie ticken Kinder anders: anstatt von bleischwerer Frühlingsmüdigkeit befallen zu werden, erwachen in ihnen alle Energien, die sie im Winter im Haus bändigen mussten und sie nehmen die Strasse, die sie schon seit Wochen vermisst haben, wieder als Spielplatz in Besitz.
Apropos "Spielplatz": erinnert ihr euch, dass ich mich in das Abenteuer Spielplatz-Erneuerung gestürtzt hatte? Jetzt ist es so weit: in wenigen Wochen werden wir den komplett neuen Spielplatz bestaunen können!

Und hier noch eine Kindheitserinnerung, der ich heute über den Weg gelaufen bin:
Pustefix und Schneegloeckchen
Das waren die Seifenblasen meiner Kindheit. Habe ich seit dem nicht mehr gesehen.

PS: habt ihr den lustigen Kommentar einen Beitrag weiter vorne von Lili gelesen? Wenn nicht, dann tut es!

12
Mrz
2010

Brief 1 von Lili

Lieber Wüstenfuchs!, schreibt mir Lili
Nach den ersten 2,5 Monaten in Jerusalem wird es Zeit, mal ein bischen von meinem neuen Leben in Jerusalem zu erzählen. Stell dir vor: nach nur mässigem Aemter-Slalom haben wir es schon geschafft alle Papiere für mich und die Kinder zu organisieren! Und dass heisst: der Grosse ist schon im Kindergarten! Und er liebt es! Im Moment darf er allerdings "nur" bis 14.00 bleiben, da sein Mittagessen noch nicht organisiert ist, aber das sollte bis Ende Woche erledigt sein. Aber ich will dich ja nicht neidisch machen mit deinen 2 Stunden 50 Minuten, die dein Füchschen im Kiga sein darf...."
"Ha!", knurre ich aus tiefster Fuchsenseele "Irgendwann - in 10 Jahren, wenn ichs nicht mehr brauchen kann - wirds auch in der Schweiz so weit sein, dass man Bildung mit Tagesstruktur anbietet!"
Sicher willst du auch nicht wissen, dass mir der israelische Staat als Neuzuzügerin im ersten Jahr 90% der Kigakosten zahlt, 50% der Krankenkasse übernimmt und 90% der Gemeindesteuern erlässt. Ach ja: und wenn das mit der Krippe für den Kleinen klappt, dann kann ich bald meinen Hebräisch-Kurs anfangen, der mit natürlich auch bezahlt wird... "HA!" denke ich mir "das wollte ich tatsächlich nicht wissen!" Ihr seht, Lili kann ein ganz schönes Biest sein.
Ansonsten ist das Leben hier von Kuriositäten gesäumt. Das Busfahren beispielsweise stellt ein kleines, aber beweltigbares, Abenteuer dar. Abgesehen davon, dass die Busse weder richtig angeschrieben sind, noch zu einem bestimmten Zeitpunkt, noch an einer markierten Stelle abfahren, ist man sich über das Beförderungsgeld nicht sonderlich im klaren. Fahre ich mit meinen beiden Kindern, davon eins im Kinderwagen, dann muss ich den Kinderwagen zusammenklappen, um beide gratis mitnehmen zu können. Fahre ich nur mit dem Kinderwagen-Kind kostet es sowieso nix. Den Wagen muss ich dann allerdings nicht klappen. Fahre ich mit der Schwiegermutter und sie nimmt eins und ich nehm eins, dann fahren beide gratis..ob der Wagen dazu allerdings geklappt werden muss oder nicht habe ich vergessen. Und manchmal fragt mich der Chauffeur wie das ganze zu brechnen sei.... Gelingt es mir nicht in der Vordertüre zuzusteigen, dann reiche ich meinen Obulus dem Nächst-Stehenden weiter, der reichts seinem Nebenmann, bis das Geld beim Schaffner ist, der dann wiederum Rückgeld und Ticket auf die Reise nach hinten schickt. Du siehst: jede Busfahrt ist 1000 Mal spannender als das neue Tram in Bern, das der Grosse so geliebt hat.
Ach ja, einmal gönnte ich mir einen freien und unternahm einen Ausflug in die Jerusalemer Altstadt. Auf der Suche nach der Klagemauer verfranste ich mich in den Gassen und Gässchen und beschloss den Weg zurückzugehen um es vom Ausgangspunkt nochmal zu probieren. Kaum wandt ich mich um, sprach mich ein Soldat an und machte mich darauf aufmerksam, dass es in dieser Gasse nicht erlaubt sein "andersrum" zu laufen. Zum Schutz vor Attentaten ist an den "empfindlichen Punkten", wie es die Altstadt einer ist, nur erlaubt sich in einer Richtung zu bewegen um Auffällige leichter ausmachen zu können. Das stell sich einer mal in Bern vor! Den Weg zur Klagemauer habe ich dann noch gefunden.
Sonst kann ich nur feststellen, dass die Menschen recht unkompliziert und pragmatisch sind. Nimm das als Beispiel, dann weisst du, was ich meine:

israelischer Trockenschrank
Dies ist ein "Geschirrtrockenschrank". Er hängt genau über der Spüle und ist auf der Unterseite offen. So kann man das nasse Geschirr hineinstellen und muss es nicht abtrocknen. "haha!" lache ich "die haben wohl noch nie was von Geschirrspülern gehört!"
So, jetzt lass ich dich mal und berichte dir demnächst noch mehr.
liebe Grüsse

deine Lili

9
Mrz
2010

Der singende Koreaner

Langsam fängt die Saison fürs Gleitschirm-Tandemfliegen wieder an. Trotz der arktischen Temperaturen, hat sich heute ein Koreaner für einen solchen Doppelsitzerflug entschieden. Koreaner sind neben Indern und Amerikanern, die häufigsten Gäste. Viele verbringen ihren "honey moon" in der Schweiz. Das scheint in Korea eine ebenso romatische Vorstellung zu sein, wie für uns auf Hawaii oder den Malediven zu flittern.
Unser Koreaner heute war alleine, sprach sehr gut Englisch und war sehr gesprächig und somit eher aussergewöhnlich. Nach ein wenig kulturellem Hin- und Hergeplänkel, erzählte er uns, dass sein Hauptfach Singen gewesen sei und er gerne Sänger geworden wäre. Auf die Gegenfrage warum es damit nicht geklappt habe, antwortete er mit einem koreanischen Liebeslied, dass er aus vollen Lungen auf der Fahrt auf den Berg schmetterte. Ich muss zugeben, dass, trotz der vielen Gästen, die ich in den letzten 7 Jahren kennengelernt habe, das noch keiner getan hat.
Beim Flug mit gefühlten -20 C° allerdings ist ihm dann das Singen vergangen. Schon beim schieren Mund-öffnen hätte er sich wahrscheinlich eine Lungenentzündung geholt....!

8
Mrz
2010

Einen Zahn zugelegt

Kaum sind die 40 überschritten, scheint der Alterungsprozess einen "Zahn" zuzulegen: nach der Brille im letzten Jahr, wurde mir heute eine Zahnschiene überreicht
Zahnschiene für Knirscher
Dieses Ding soll mich daran hindern im Schlaf mit den Zähnen zu knirschen. Anscheinend tue ich das schon seit 40 Jahren zwar unbemerkt aber erfolgreich. So erfolgreich, dass mir letztes Jahr ein restaurierter Zahn unter der Wucht meiner tektonisch anmutenden Knirschereien zerbrach.
Ich fühle mich in frühere Zeiten zurückversetzt, als ich eine Nacht-Zahnspange tragen musste. Insofern hat die Schiene etwas Gutes: immer wenn ich sie in den Mund stecke, fühle ich mich gleich wie 12!

5
Mrz
2010

Es geht auch so!

"Es geht auch so!" ist der Titel einer homepage, die sich dem Thema ausserfamiliäre Kinderbetreuung widmet. Idee ist es, durch die homepage eine Plattform zu bieten, auf der sich Eltern finden können, die entweder "nur" Betreuung für ihre Kinder suchen oder andererseits bereit sind ein "Tandem" mit einer anderen Familie einzugehen. Das heisst: die Kinder werden manchmal von der einen Familie betreut und manchmal von der anderen. So werden die Kinder im Idealfall "Geschwister auf Zeit". Alle Angebote auf dieser Seite sind kostenlos und richten sich nur an Anbieter kostenloser oder auf Gegenleistung beruhender Betreuung. Ich finde diese Idee genial und bedauere, dass ich dieses Angebot nicht schon früher entdeckt habe, denn schliesslich wurde das Internetportal schon vor eineinhalb Jahren gegründet. Genau der Moment, in dem mir die Decke am meisten auf den Kopf gefallen ist.....
Zwar liegt in der Schweiz bezüglich dem Thema "Kinderbetreuung" noch einiges im Argen - z.B. das fehlen von 120'000 Betreuungsplätzen Schweizweit, die dadurch gegebene Unvereinbarkeit von Arbeit und Betreuung bei Frauen - Aber es tut sich auch einiges: 40 Mio. wurden zwischen 2003 bis 2008 bereitgestellt um neue Plätze zu schaffen (doc). 17'000 neue Plätze wurden damit auch möglich, allerdings ist ein Grossteil der Gelder nicht ausgelöst worden, was darauf hinweisst, dass der Gesinnungsumschwung erst einen Bruchteil der Mütter/Väter erreicht hat. Der Verein "Tagesschule Schweiz" setzt sich mit staatlicher Unterstützung dafür ein, dass Tagesstrukturen (Betreuung nach dem Unterricht) für die Volksschule üblich werden. Auch hier kann man beobachten, dass die Einsicht , dass sogenannte "Fremdbetreuung" für das Kind keine Plage ist, sondern interessant, abwechslungsreich und chancenreich ist. Bei uns im Dorf wurde eine Umfrage gestartet, welche Eltern welches Betreuungsangebot brauchen könnten. Ergebnis der Umfrage war: nicht einmal 10 Eltern würden das Angebot nutzen! Entweder ist die Welt noch so in Ordnung, dass einerseits ein Lohn reicht um die Familie zu ernähren oder den Frauen ist noch nicht klar geworden, dass auch für sie Chancen in einem familienexternen Betreuungsangebot liegen würden. Nach meinen Gespräch mit "Mit-Müttern" im Dorf tendiere ich zu zweiter Einschätzung.
Zu erwähnen bleibt noch das Buch "Schule mit Zukunft" von Jaqueline Fehr, in dem sich die SP-Nationalrätin nicht nur mit der Schule, sondern mit der Bildung und Betreuung gesamthaft befasst. Was Frau Fehr in ihrem Buch aufzeigt, ist für mich tatsächlich die Schule der Zukunft.
Auf lokaler Ebene gab es seit 1994 erstmals ein Mütterzentrum (Bern), dass ein niederschwelliges Angebot an Mütter und Väter richtet und die Solidarität und Selbstorganisation zwischen den Erziehenden fördert, die die Lücke im staatliche Betreuungsangebot überbrücken müssen.
Leider wird es wahrscheinlich noch Jahrzehnte dauern bis sich daraus auch Aenderungen im Alltag ergeben werden. Aber immerhin kann man schon Anfänge einer interessanten Richtung erkennen.

4
Mrz
2010

Regen

"Schau ich kann rauchen!", sagt Füchschen und atmet eine weisse Wolke in die winterlich kalte Luft.
"Wenn ich das mache, dann gibts mehr Himmel, nicht wahr?"
"Naja," sage ich "Nicht mehr Himmel, aber wenn du dich ganz doll anstrengst vielleicht mehr Wolken..."
"Ja, und dann regnets!"
Offensichtlich scheinen seine Anstrengungen gefruchtet zu haben, denn heute hats den ganzen Tag in irgendeiner Form Niederschlag gegeben: Regen, Schnee, Schneisel, Schneeregen, etc...bäh! Und ich wollte doch Frühling!

2
Mrz
2010

Wie Schweizer Kinder spielen

"Nimm das, du Schweinehund!" sagte der Superheld zum Bösewicht und stiess mit der Klopapierrolle nach dem Teddybären.
Wenn Füchschen mit seinen Freunden spielt, dann sieht die Dialogregie vor, dass die Texte in Hochdeutsch gesprochen werden. Was auch verständlich ist. Denn "Nimm daas, du Souhung!" auf Berndeutsch klingt dann doch etwas posierlich.
Wenn man aufmerksam zu hört, dann offenbart sich einem, dass nicht nur Füchschen, bei dem man Hochdeutsche Einschläge noch verstehen würde, so spielt, sondern fast alle Kinder. Das lustige daran ist aber, dass die "Regieanweisungen" (du wärst dann...., wir hätten dann.... und wir könnten dann....) immer auf Mundart bleiben und nur die "Texte" auf Hochdeutsch gesprochen werden.
Woher das kommt? Da kann ich nur "wer-weissen": liegts am Fernsehen, DVD, Buch und co? Zwar gibts viel von den Medien auch in Mundart, aber die meisten Serien werden auf den Hochdeutsch sprechenden Sendern geschaut. Und sicher erscheinen die Helden ihrer Spiele authentischer, wenn sie, wie die Vorbilder, die Hochsprache benutzen.
Bei Füchschen sind das übrigens die einzigen Momente, in denen er Hochdeutsch spricht. Normalerweise ignoriert er seine "Muttersprache" komplett....aber mich störts nicht, denn schliesslich wächst er hier auf und ist Schweizer. Im Geheimen bleibt mir die Hoffnung, dass, wenn er mich reden hört, ihm das dann beim Lernen von Schreiben und Lesen helfen wird. Aber das bleibt abzuwarten.

Und so siehts aus, wenn Füchschen meint seine Taschenmesserklinge "abwischen" zu müssen:
Fuechschen schnitzt

27
Feb
2010

Handstand, Schildkröte und Bruno

Etwa atemlos ist mein Leben in letzter Zeit.
Ueber Lili, die Auswanderin, und ihre ersten Erfahrungen in Israel wollte ich schreiben, aber der Text endete unvollendet off-line in einem file.
Darüber wie schweizer Kinder spielen wollte ich schreiben, aber dieser Text entstand nur Off-off-line, nämlich ausschliesslich in meinem Kopf.
Auch Tanner, den Helden der drei Kriminalromane Urs Schaubs, wollte ich erwähnen, aber er hat es nur bis in die Seitenleiste dieses blogs unter "Mein Lesestoff" geschafft.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben und so schreibe ich vorerst mal von meinem Besuch in München.
Sicher ist es schon mehr als ein Jahr her seit ich das letzte mal in meiner Heimatstadt war. In meinem Alltag im ländlichen Berner Oberland vermisse ich die Grossstadt eigentlich nie und selten denke ich mal an München. Aber es kommt immer so ein Punkt, an dem ich merke, dass es wieder mal an der Zeit ist zu den Wurzeln zurück zu kehren.
Dieses Mal habe ich den Besuch bei meinem Vater genutzt und Freunde wieder getroffen, die ich schon sehr lange nicht mehr gesehen habe. Es erstaunt mich immer wieder, dass bei den wirklich guten Beziehungen das Vergehen der Zeit keine Rolle spielt für die Tiefe der empfundenen Freundschaft.

Wer weiss wo diese Schönheit ihren Handstand macht,
Turnerin im Olypiapark
weiss, dass wir im Olympiapark waren. Natürlich unterlag auch hier alles dieser seltsamen Empfindung, dass die Orte der Kindheit "geschrumpft" sind. Selbst der Olympiaturm (im Hintergrund des Fotos) wirkte kleiner als in meiner Kindheit...und das erstaunt dann doch. Als neue Attraktion im Plympiagelände gilt das "Sealife"-Aquarium. Schilder vor dem Eingang des Gebäudes zeugen davon, dass sich im Sommer lange Schlangen bilden: etwa 20 Meter vor der Eingangstüre steht ein Schild mit der Aufschrift "ab hier noch 30 Minuten"..... Glücklicherweise hatten wir unbehinderten Zutritt und konnten das wirklich sehr schön gestaltete Aquarium geniessen. Entlang des Verlaufes der Donau von der Quelle bis zur Mündung im Schwarzen Meer folgt man den verschiedenen Fischarten. Erst Süsswasser- dann Salzwasserbecken beherbergen eine enorme Vielzahl von Wassertieren.
Schildkroete im Sealife Muenchen
Selbst eine Meeresschildkroete mit Putzerfisch kann man bewundern. Die einzelnen Aquarien gleichen Bühnen, auf denen einen Geschichte inszeniert wird: ein Schriffswrack, ein Steg, Wellengang im Hafen, etc. Sogar verschieden Quallenarten, lebende Nautilus und Anemonen-Fütterung fehlen nicht im Rundgang.

Im ebenfalls noch jungen Museum "Mensch und Natur" im Nymphenburger Schlosspark kann man von Dinoskeletten über lebensgrossen Nachbauten dieser Urechsen
Dino-in-Muenchen
über Bruno den geschossenen "Problembären" der bayrischen Alpenregion
Bruno-der-Baer
fast alles finden.

Und zu guter Letzt statteten Füchschen, sein Grossvater und ich dem Dantebad einen Besuch ab, das in dieser Reihe sicher der Ort war, den ich am längsten nicht mehr gesehen hatte.
Erkannt habe ich vom Bad meiner Kindertage fast nichts mehr, da die ganze Anlage fast gänzlich überholt wurde. So war das Gefühl der "geschrumpften" Umgebung hier nicht zu spüren. Wo früher ein Sprungbecken mit 10m-Turm war, befindet sich jetzt ein Wellnessbecken mit Strömungskanal.
Wüstenfuchs

Berner Platte und Chuchichäschtli

Die Schweiz, ihre Klischees, ihre Kultur und Politik durch die Augen einer Deutschen gesehen.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Oh, die sind aber schön!
Sehr plastisch!
diefrogg - 6. Apr, 13:09
Rückkehr nach langer...
Hallo, meine treuen Leser! Da bin ich wieder nach langer...
Wüstenfuchs - 10. Mär, 17:24
Was heisst Alphorn auf...
...diese Frage habe ich mir anlässlich des Jodlerfests...
Wüstenfuchs - 19. Jun, 20:01
Das wird schon! Toi,...
Das wird schon! Toi, toi, toi!
Larne - 18. Jun, 18:05
Wahnsinn!
Ihr habt bekommt also auch ein neues solches Teil!...
diefrogg - 18. Jun, 13:42

Mein Lesestoff


Siri Hustvedt
Der Sommer ohne Männer

RSS Box

Verzeichnisse

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de Blogs Technorati Profile Add to Technorati Favorites

kostenloser Counter

Web Counter-Modul

Free Text (4)

Gesehene Filme

Suche

 

Status

Online seit 5999 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 6. Apr, 13:09

Credits