Flachland Tag 2
Auf unserer Expedition ins Flachland sind uns heute wieder ein paar Merk- und Sehenswürdigkeiten begegnet. Angefangen haben wir mit der Besichtigung der Schule meiner Nichte. Dort wird im Moment im Rahmen eines Projekts ein Mosaik neben der Eingangstüre der Schule von Schülern unterschiedlicher Stufen gemeinsam unter der Leitung einer Künstlerin gestaltet:

Das hat sicher zu den Sehenswürdigkeiten des heutigen Tages gezählt.
Auf dem Rasen hinter der Schule begegnete uns die erste Merkwürdigkeit:

Diese Jugendlichen üben mit Angeln das zielgerechte Werfen der Angel. Dazu wurde eine blaue Plane in der Mitte des Kreises ausgelegt. Trockenes Angeln sozusagen....
Dafür war "Wasser" dann das Hauptthema unserer nächsten Station: ein Wasserspielplatz, gestiftet von einer Mineralwasserquelle. Wasser konnte mit Pumpen, Schleusen und Kanälen hochgeholt, umgeleitet und kanalisiert werden. Ein Teil der Wasserwege endet im Sandkasten, in dem nach Herzenslust "gebazelt" werden konnte.
Im Weitern begegneten uns "Berner Würste", die mir in Bern noch nie über den Weg gelaufen sind, sowie eine Dampflok, die ausserplanmässig unseren Weg kreuzte als wir gerade einen gemütlichen Abendspaziergang auf den Schienen machen wollten.
Ausserdem fanden wir dieses sehr amüsante Schild, das mehr über die Weltsicht des Autors aussagt als es informativen Charakter besitzen würde.

Was wenn die Reise nicht so froh begonnen hat, wie suggeriert?
Wo hats noch überall Menschen, die mir schaden wollen?
Und was ist eine "Samtgemeinde"?
Fragen über Fragen. Aber hier wende ich dann wieder meinen Afrika-Lieblingsspruch an: man muss ja nicht alles verstehen....

Das hat sicher zu den Sehenswürdigkeiten des heutigen Tages gezählt.
Auf dem Rasen hinter der Schule begegnete uns die erste Merkwürdigkeit:

Diese Jugendlichen üben mit Angeln das zielgerechte Werfen der Angel. Dazu wurde eine blaue Plane in der Mitte des Kreises ausgelegt. Trockenes Angeln sozusagen....
Dafür war "Wasser" dann das Hauptthema unserer nächsten Station: ein Wasserspielplatz, gestiftet von einer Mineralwasserquelle. Wasser konnte mit Pumpen, Schleusen und Kanälen hochgeholt, umgeleitet und kanalisiert werden. Ein Teil der Wasserwege endet im Sandkasten, in dem nach Herzenslust "gebazelt" werden konnte.
Im Weitern begegneten uns "Berner Würste", die mir in Bern noch nie über den Weg gelaufen sind, sowie eine Dampflok, die ausserplanmässig unseren Weg kreuzte als wir gerade einen gemütlichen Abendspaziergang auf den Schienen machen wollten.
Ausserdem fanden wir dieses sehr amüsante Schild, das mehr über die Weltsicht des Autors aussagt als es informativen Charakter besitzen würde.

Was wenn die Reise nicht so froh begonnen hat, wie suggeriert?
Wo hats noch überall Menschen, die mir schaden wollen?
Und was ist eine "Samtgemeinde"?
Fragen über Fragen. Aber hier wende ich dann wieder meinen Afrika-Lieblingsspruch an: man muss ja nicht alles verstehen....
Wüstenfuchs - 24. Apr, 22:44
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