Ein Hoch auf das Landleben!
Vorgestern führte mich Füchschen zu einem wunderschönen Ort im Wald hinter dem Dorf, an dem ich noch nie gewesen bin. Er war dort mit dem Kindergarten zum Picknicken und erinnerte sich tatsächlich noch, wie man das versteckte Plätzchen wiederfindet!
In solchen Momente wird mir klar, dass ich äusserst dankbar bin hier auf dem Land zu leben. Ein paar Schritte vor die Türe und wir stehen in Wiesen und Wäldern. Der Hund kann rennen, wie es ihm passt und der Sohnemann erfährt praktisch wann die Pilze spriessen, die Nüsse reifen und die Aepfel vom Baum fallen. Keine Erklärung nötig, alles vor der Haustüre. Für mich gibts keine besseren Erlebnisse als in der Natur. Immer wenn ich meine Mitbringsel von Reisen betrachte, dann wird mir klar, dass ich extrem naturverbunden bin: Muscheln, seltsam geformte Aeste,versteinerte Schnecken aus der Sahara, ein bischen Baumwolle aus dem Togo, ein von Termiten zernagter Ast aus Burkina, verbrannte Korkeichenrinde aus Sardinien.... die Liste ist endlos. Und jedes Stück erzählt eine Reisegeschichte, erinnert an eine Landschaft und ein Gefühl.
Vorgestern sah es so aus, als wie nach hause kamen:

Aus den Lianen, dem Moos, dem leeren Schnekenhaus und dem Efeu wurde ein Kranz, aus den Aesten ein Osterstrauss, der hoffentlich an Ostern schon das erste helle Grün zeigt.
Zwar habe ich die Vorteile einer Grossstadt wie München geschätzt (Kunst, Kino, Theater, Literatur....ist alles mehr und leichter zugänglich), aber ich würde sie auf keinen Fall mehr gegen das Landleben eintauschen!
In solchen Momente wird mir klar, dass ich äusserst dankbar bin hier auf dem Land zu leben. Ein paar Schritte vor die Türe und wir stehen in Wiesen und Wäldern. Der Hund kann rennen, wie es ihm passt und der Sohnemann erfährt praktisch wann die Pilze spriessen, die Nüsse reifen und die Aepfel vom Baum fallen. Keine Erklärung nötig, alles vor der Haustüre. Für mich gibts keine besseren Erlebnisse als in der Natur. Immer wenn ich meine Mitbringsel von Reisen betrachte, dann wird mir klar, dass ich extrem naturverbunden bin: Muscheln, seltsam geformte Aeste,versteinerte Schnecken aus der Sahara, ein bischen Baumwolle aus dem Togo, ein von Termiten zernagter Ast aus Burkina, verbrannte Korkeichenrinde aus Sardinien.... die Liste ist endlos. Und jedes Stück erzählt eine Reisegeschichte, erinnert an eine Landschaft und ein Gefühl.
Vorgestern sah es so aus, als wie nach hause kamen:

Aus den Lianen, dem Moos, dem leeren Schnekenhaus und dem Efeu wurde ein Kranz, aus den Aesten ein Osterstrauss, der hoffentlich an Ostern schon das erste helle Grün zeigt.
Zwar habe ich die Vorteile einer Grossstadt wie München geschätzt (Kunst, Kino, Theater, Literatur....ist alles mehr und leichter zugänglich), aber ich würde sie auf keinen Fall mehr gegen das Landleben eintauschen!
Wüstenfuchs - 22. Mär, 16:04
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