Blog-Warum?
Als sich der Laptop mit einem kleinen Huster vor 10 Tagen verabschiedete, verabschiedete auch ich mich für diese Zeit von meiner virtuellen Welt. Dies und die Beschwerde eines ehemaligen Freundes über meinen Blog-Stil, haben mich dazu gebracht über das Bloggen nachzudenken. Warum blogge ich eigentlich und wozu soll das führen?
Angefangen hat das Ganze damit, dass ich "Nahrung" für meinen Kopf gesucht habe und dabei auf das Blog meiner Cousine gestossen bin. Ausserdem suchte ich einen Ausweg aus, der für mich als geistig beengend empfundenen, Situation, viel Zeit zu hause mit Kind und Hausarbeit verbringen zu müssen. Ein Blog erschien mir als DIE Idee über Dinge nachdenken und sie am Ende in eine schriftliche Form giessen zu können. Warum Blog und nicht Tagebuch? Weil ich in Tagebüchern zum lamentieren neige und ungeniert alles ausschütte, in einem Blog trete ich einen Schritt zurück und versuche etwas "abgeklärter" zu schreiben. Ausserdem bekomme ich hier hin und wieder feedbacks, die das Schreiben nicht zu einer Sache im luftleeren Raum machen. Wenn ich normalerweise nachdenke, drehe ich mich oft um einzelne Elemente des Themas, in der schriftlichen Form fliegen Denkfehler und geistige "Hängenbleiber" viel schneller auf.
Ach ja, als letzter Punkt bleibt zu nennen, dass ich einfach gerne schreibe und im Moment leider zu nicht viel mehr als diesen Schnipseln komme. Aber mit diesen 100-Worten-Einträgen schreibe ich wenigstens....
Was den Stil und den Inhalt betrifft, kann ich nur sagen, dass ein Blog natürlich nicht die Wahrheit ist....aber beinahe. Klar stimmt nicht immer alles mit der Wirklichkeit überein und natürlich erzähle ich hier mal was ironisch, das ich im Gespräch niemals mit so grosser Distanz betrachten würde, aber wer mich kennt, kann die wahren Begebenheiten hinter den vordergründigen Geschichten ahnen.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass meine Lust am Schreiben, mein "politisches" Herz und meine in der realen Welt zeitlich gebundenen Hände der Motor hinter diesem Blog sind.
Ihr anderen Blogger, warum schreibt ihr?
Angefangen hat das Ganze damit, dass ich "Nahrung" für meinen Kopf gesucht habe und dabei auf das Blog meiner Cousine gestossen bin. Ausserdem suchte ich einen Ausweg aus, der für mich als geistig beengend empfundenen, Situation, viel Zeit zu hause mit Kind und Hausarbeit verbringen zu müssen. Ein Blog erschien mir als DIE Idee über Dinge nachdenken und sie am Ende in eine schriftliche Form giessen zu können. Warum Blog und nicht Tagebuch? Weil ich in Tagebüchern zum lamentieren neige und ungeniert alles ausschütte, in einem Blog trete ich einen Schritt zurück und versuche etwas "abgeklärter" zu schreiben. Ausserdem bekomme ich hier hin und wieder feedbacks, die das Schreiben nicht zu einer Sache im luftleeren Raum machen. Wenn ich normalerweise nachdenke, drehe ich mich oft um einzelne Elemente des Themas, in der schriftlichen Form fliegen Denkfehler und geistige "Hängenbleiber" viel schneller auf.
Ach ja, als letzter Punkt bleibt zu nennen, dass ich einfach gerne schreibe und im Moment leider zu nicht viel mehr als diesen Schnipseln komme. Aber mit diesen 100-Worten-Einträgen schreibe ich wenigstens....
Was den Stil und den Inhalt betrifft, kann ich nur sagen, dass ein Blog natürlich nicht die Wahrheit ist....aber beinahe. Klar stimmt nicht immer alles mit der Wirklichkeit überein und natürlich erzähle ich hier mal was ironisch, das ich im Gespräch niemals mit so grosser Distanz betrachten würde, aber wer mich kennt, kann die wahren Begebenheiten hinter den vordergründigen Geschichten ahnen.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass meine Lust am Schreiben, mein "politisches" Herz und meine in der realen Welt zeitlich gebundenen Hände der Motor hinter diesem Blog sind.
Ihr anderen Blogger, warum schreibt ihr?
Wüstenfuchs - 14. Feb, 06:59
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