Samstag-Nachmittag-Ausflug
Selten mal können wir einen schönen Samstag oder Sonntag mit einem Familienausflug verbringen, da diese beiden Tage unsere Hauptarbeitstage mit der Gleitschirm-Schule sind. Heute allerdings hatte die Schüler eine akute Flugunlust befallen und wir konnten in aller Ruhe einen Ausflug mit Kind und Kegel wagen.
Mit einem Freund und dessen Sohn standen wir also am späteren Nachmittag an der Talstation der Heimwehfluh in Interlaken. Schon oft habe ich beim vorbeifahren gedacht:"Jetzt müssen wir aber mal dort hoch!" aber irgendwie hats nie geklappt.
Das Standseilbähnchen beförderte uns ruckelnd und zuckelnd die 92 Meter Höhendifferenz bis zur Bergstation.
Beim Ausgang der Bergstation ist der Start für die Abfahrt mit dem Schienenrodel, dessen Schienen in steilen Serpentinen zum Ausgangsort zurückführen.
In der Mitte des Hügels ist der Aussenbereich des Restaurants platziert, was sehr praktisch für Eltern ist, da alle Spielplatzelemente rundherum verteilt sind und man so immer einen Blick auf die "Goofe" (Berndt. für Kinder) hat.
Im Westen des Hügels steht ein Aussichtsturm, der an eine alte Wehranlage erinnert. Vom Fusse dieses Turms führt eine lange Rutsche in Richtung Gartenrestaurant. Daneben können Kids auf 1,-Stutz(Franken)-Autölis im Kreis herumbrausen, eine Schaukel, eine Art Hamsterrad und eine Tarzanbahn runden das Angebot ab. Ausserdem führt eine Art Bob-Achterbahn rund um das Gartenrestaurant. Zur Belustigung aller Gäste kann man sich auf die Berg-und-Talbahn begeben. Immer wenn der Bob einen Anstieg erreicht, wird der Bob mit einem gehirnerschütterndem Ruck nach oben gezogen, um anschliessend 2 oder 3 Höhenmeter Unterschied nach unten zu rutschen. Der Mechnismus dieser Bahn scheint so wie die Standseilbahn um die Jahrhundertwende gebaut worden zu sein und macht einen Lärm, der die friedliche Atmosphäre stört. Aber lustig ist es allemal. Ausserdem hats im Hauptgebäude noch eine Modelleisenbahn, aber die habe ich nicht gesehen und kann darüber nichts sagen.
Nach einem Apfelstrudel, Kaffee und Glaçe für die Kinder und nachdem alle Attraktionen ausprobiert waren, wagten wir uns an die Abfahrt mit dem Rodel. Es heisst, man könne den Rodel einfach fahren lassen, da ab 40km/h die Fliehkraftbremse die Geschwindigkeit beschränke. So viel Vertrauen in die Technik hatte ich allerdings nicht und klammerte mich an die Bremse wie an den berühmten Strohhalm.
Für mich wars seit langem mal wieder ein geruhsamer Nachmittag mit Ehemann und den Kindern hats Spass gemacht!
Mit einem Freund und dessen Sohn standen wir also am späteren Nachmittag an der Talstation der Heimwehfluh in Interlaken. Schon oft habe ich beim vorbeifahren gedacht:"Jetzt müssen wir aber mal dort hoch!" aber irgendwie hats nie geklappt.
Das Standseilbähnchen beförderte uns ruckelnd und zuckelnd die 92 Meter Höhendifferenz bis zur Bergstation.
Beim Ausgang der Bergstation ist der Start für die Abfahrt mit dem Schienenrodel, dessen Schienen in steilen Serpentinen zum Ausgangsort zurückführen.
In der Mitte des Hügels ist der Aussenbereich des Restaurants platziert, was sehr praktisch für Eltern ist, da alle Spielplatzelemente rundherum verteilt sind und man so immer einen Blick auf die "Goofe" (Berndt. für Kinder) hat.
Im Westen des Hügels steht ein Aussichtsturm, der an eine alte Wehranlage erinnert. Vom Fusse dieses Turms führt eine lange Rutsche in Richtung Gartenrestaurant. Daneben können Kids auf 1,-Stutz(Franken)-Autölis im Kreis herumbrausen, eine Schaukel, eine Art Hamsterrad und eine Tarzanbahn runden das Angebot ab. Ausserdem führt eine Art Bob-Achterbahn rund um das Gartenrestaurant. Zur Belustigung aller Gäste kann man sich auf die Berg-und-Talbahn begeben. Immer wenn der Bob einen Anstieg erreicht, wird der Bob mit einem gehirnerschütterndem Ruck nach oben gezogen, um anschliessend 2 oder 3 Höhenmeter Unterschied nach unten zu rutschen. Der Mechnismus dieser Bahn scheint so wie die Standseilbahn um die Jahrhundertwende gebaut worden zu sein und macht einen Lärm, der die friedliche Atmosphäre stört. Aber lustig ist es allemal. Ausserdem hats im Hauptgebäude noch eine Modelleisenbahn, aber die habe ich nicht gesehen und kann darüber nichts sagen.
Nach einem Apfelstrudel, Kaffee und Glaçe für die Kinder und nachdem alle Attraktionen ausprobiert waren, wagten wir uns an die Abfahrt mit dem Rodel. Es heisst, man könne den Rodel einfach fahren lassen, da ab 40km/h die Fliehkraftbremse die Geschwindigkeit beschränke. So viel Vertrauen in die Technik hatte ich allerdings nicht und klammerte mich an die Bremse wie an den berühmten Strohhalm.
Für mich wars seit langem mal wieder ein geruhsamer Nachmittag mit Ehemann und den Kindern hats Spass gemacht!
Wüstenfuchs - 18. Apr, 18:57
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