Hochmoor und Rückzug
Wie es der Zufall so will, ergeben sich manchmal Gelegenheiten, die man nutzen muss. Uns ging es heute so in Gestalt eines Hüeti-Meitschi (Hüte-Mädchen), dass sich bereit erklärte mit dem Füchschen zu Mittag zu kochen und bis um 15.00 Uhr auf ihn aufzupassen. Das gab uns die Gelegenheit zu einem Ausflug ins Hogantgebiet oberhalb des Dorfes Habkern.
Hier findet man auf fast 1600müM eines der wenigen erhaltenen Hochmoorgebiete in der Schweiz. Die Hochmoorgräser oder "Lischen" in der Mundart werden nach alter Tradition gemäht und zu solchen "Triesten" oder "Lischenblätzen" zusammengebracht:
.
Wunderschöne Landschaft und an einem Montag natürlich verlassen und einsam!
Mit den gemieteten E-Bikes jagten wir unseren armen Haushund gute 10km durch die Botanik, denn nach einer rasanten Fahrt entlang der geteerten Strasse stiegen wir noch den halben Weg bis zum Hohgant hinauf. Weiter bis auf den Gipfel reichte unsere Zeit leider nicht, da unser Hüeti-Meitschi pünktlich um 15.00 Uhr zu hause erwartet wurde. Und da wir ihre Dienste gerne wieder in Anspruch nehmen werden, wollten wir natürlich ebenfalls ganz pünktlich sein!
Jedenfalls war der Ausflug auch ohne Gipfel eine tolle Sache. Schon viel zu lange haben wir unsere Zweisamkeit nicht mehr genossen!
Ausserdem habe ich beschlossen, mein Atelier wieder zurück nach hause zu verlegen, da ich in den letzten zwei Monaten gerade einmal geschafft habe, dort hinzugehen. Da mir eh schon die Zeit zum malen fehlt, fehlt sie mir erst recht um nach Interlaken zu fahren. Jetzt arbeite ich halt wieder an meinem kleinen Tisch, was sicher besser ist als nicht an einem grossen...
Das einzige Bild, das ich in dieser ganzen Zeit gemacht habe, ist noch nicht mal fertig.
eine Schiffsboje am einem Rohr. Das Wesentlliche - die Spiegelung im Wasser - ist noch nicht mal rudimentär vorhanden.....
Hier findet man auf fast 1600müM eines der wenigen erhaltenen Hochmoorgebiete in der Schweiz. Die Hochmoorgräser oder "Lischen" in der Mundart werden nach alter Tradition gemäht und zu solchen "Triesten" oder "Lischenblätzen" zusammengebracht:
.
Wunderschöne Landschaft und an einem Montag natürlich verlassen und einsam!
Mit den gemieteten E-Bikes jagten wir unseren armen Haushund gute 10km durch die Botanik, denn nach einer rasanten Fahrt entlang der geteerten Strasse stiegen wir noch den halben Weg bis zum Hohgant hinauf. Weiter bis auf den Gipfel reichte unsere Zeit leider nicht, da unser Hüeti-Meitschi pünktlich um 15.00 Uhr zu hause erwartet wurde. Und da wir ihre Dienste gerne wieder in Anspruch nehmen werden, wollten wir natürlich ebenfalls ganz pünktlich sein!
Jedenfalls war der Ausflug auch ohne Gipfel eine tolle Sache. Schon viel zu lange haben wir unsere Zweisamkeit nicht mehr genossen!
Ausserdem habe ich beschlossen, mein Atelier wieder zurück nach hause zu verlegen, da ich in den letzten zwei Monaten gerade einmal geschafft habe, dort hinzugehen. Da mir eh schon die Zeit zum malen fehlt, fehlt sie mir erst recht um nach Interlaken zu fahren. Jetzt arbeite ich halt wieder an meinem kleinen Tisch, was sicher besser ist als nicht an einem grossen...
Das einzige Bild, das ich in dieser ganzen Zeit gemacht habe, ist noch nicht mal fertig.
eine Schiffsboje am einem Rohr. Das Wesentlliche - die Spiegelung im Wasser - ist noch nicht mal rudimentär vorhanden.....
Wüstenfuchs - 2. Mai, 20:20
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks