Mein Dorf und mein Alltag
Das ist das Dorf, aus dem alle Dorfgeschichten Wüstenfuchsens stammen:
abends in leichtem Schneetreiben
und am Morgen danach
noch verschlafen in Neuschnee gehüllt.
Und natürlich findet dort auch mein Alltag statt. Und da DievomMond angeregt hat, mal über den eigenen Alltag zu schreiben, werde ich es hier tun.
Seit der Kleine im Kindergarten ist fängt der Tag bei mir an vier Tagen der Woche um 07.00 an. An den anderen drei kann ich es mir leisten erst um 08.00 wach zu werden....wenn mich Füchschen so lange schlafen lässt. Für mich ist das ein besonderer Luxus, denn ich kann zwar früh aufstehen, habe es aber nie gemocht und immer davon geträumt so lange zu schlafen, wie es mein Biorhythmus verlangt. Das kann ich im Moment und bin dankbar dafür. Wenn Füchschen im Kindergarten verstaut ist, hänge ich meistens den Hundespaziergang dran. Danach sprechen wir uns ab, was wir heute erledigen müssen. Das allerdings ist extrem unterschiedlich und abhängig von der Saison. Von Mai bis September ist der beste aller Ehemänner dann schon längstens am Fliegen und bis es dunkel wird unterwegs. Jetzt im Winter arbeiten wir alles auf, was über die Saison liegen geblieben ist: Buchhaltungen, Lager aufräumen, Planung für das nächste Jahr mit den Flugschülern und mit den Tandempassagieren, Werbung.... halt der ganze Kram, den man dauernd am machen ist und über den man am Ende vom Tag nichts zu berichten weiss. Am Nachmittag bin ich mit dem Kleinen unterwegs. Einkaufen, Bibliothek, Ludothek, Schwimmen, Schlittenfahren, seinen Bruder abholen, etc. lauter Mutter-und-Hausfrau-Kram, der einen ziemlich braucht und über den es noch weniger zu sagen gibt. Und wenn es mir gelingt das kleine Ungeheuer so irgendwas um 20.00 rum unter die Bettdecke zu bringen ohne dabei selber schrecklich müde zu werden, dann male ich noch ein bischen oder lese. Wenn ich schrecklich müde bin, dann knalle ich mich zu meinem Allerliebsten vor die Glotze, bis mir die Augen zufallen (und das tun sie meistens ziemlich bald).
abends in leichtem Schneetreiben
und am Morgen danach
noch verschlafen in Neuschnee gehüllt.
Und natürlich findet dort auch mein Alltag statt. Und da DievomMond angeregt hat, mal über den eigenen Alltag zu schreiben, werde ich es hier tun.
Seit der Kleine im Kindergarten ist fängt der Tag bei mir an vier Tagen der Woche um 07.00 an. An den anderen drei kann ich es mir leisten erst um 08.00 wach zu werden....wenn mich Füchschen so lange schlafen lässt. Für mich ist das ein besonderer Luxus, denn ich kann zwar früh aufstehen, habe es aber nie gemocht und immer davon geträumt so lange zu schlafen, wie es mein Biorhythmus verlangt. Das kann ich im Moment und bin dankbar dafür. Wenn Füchschen im Kindergarten verstaut ist, hänge ich meistens den Hundespaziergang dran. Danach sprechen wir uns ab, was wir heute erledigen müssen. Das allerdings ist extrem unterschiedlich und abhängig von der Saison. Von Mai bis September ist der beste aller Ehemänner dann schon längstens am Fliegen und bis es dunkel wird unterwegs. Jetzt im Winter arbeiten wir alles auf, was über die Saison liegen geblieben ist: Buchhaltungen, Lager aufräumen, Planung für das nächste Jahr mit den Flugschülern und mit den Tandempassagieren, Werbung.... halt der ganze Kram, den man dauernd am machen ist und über den man am Ende vom Tag nichts zu berichten weiss. Am Nachmittag bin ich mit dem Kleinen unterwegs. Einkaufen, Bibliothek, Ludothek, Schwimmen, Schlittenfahren, seinen Bruder abholen, etc. lauter Mutter-und-Hausfrau-Kram, der einen ziemlich braucht und über den es noch weniger zu sagen gibt. Und wenn es mir gelingt das kleine Ungeheuer so irgendwas um 20.00 rum unter die Bettdecke zu bringen ohne dabei selber schrecklich müde zu werden, dann male ich noch ein bischen oder lese. Wenn ich schrecklich müde bin, dann knalle ich mich zu meinem Allerliebsten vor die Glotze, bis mir die Augen zufallen (und das tun sie meistens ziemlich bald).
Wüstenfuchs - 30. Jan, 15:30
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