Internationales Interlaken
Bei Gelegenheit und Flugwetter fahre ich manchmal den Bus für die Gleitschirm-Tandempiloten und ihre Gäste vom Startplatz in Beatenberg wieder zurück nach Interlaken.
Heute war so ein Tag und wieder einmal zeigte sich Interlaken von seiner internationalen Seite. Die ersten Gäste, die wir geflogen sind, waren zwei koreanische Frauen. Häufig fliegen unsere Piloten koreanische Honeymoon-Paare, die für die Flitterwochen in die Schweiz kommen. Da sie oft nur sehr wenig bis gar kein Englisch sprechen, haben die meisten der Tandempiloten sich ein paar koreanisch Brocken beibringen lassen. Sie können "Hallo", "Rennen, rennen", "keine Angst" und "nicht abhocken" auf Koreanisch sagen, was meistens für grosse Heiterkeit sorgt.
Während ich am Landeplatz auf die Piloten wartete, die ihre Schirme wieder zusammenpackten, sprachen mich zwei Chinesinnen an. Die eine arbeitet hier in Interlaken (das einen rechten Bedarf an Asiatinnen hat, da ein Grossteil der Sommergäste Koreaner oder Chinesen sind, die in ihrer Muttersprache beim Souvenirkauf beraten werden wollen), die andere war auf Besuche...und die Ex-Freundin eines bekannten Schweizer Gleitschirmpiloten...
Dann kamen drei junge Iraker. Zwei auf Besuch beim Dritten, der schon seit ein paar Jahren in der Schweiz lebt und davor in Dänemark gelebt hatte. Eine lustige und offene Truppe, die viel zu erzählen und einen Haufen zu lachen hatte.
Ja, und zu guter letzt wurden wir am Landeplatz noch von vier griechischen Piloten angesprochen, die einen Wegbeschrieb zum Startplatz am Amisbühl brauchten.
So viele verschiedene Nationen kann man tatsächlich nur in der Tourismusbranche kennenlernen. Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn das Geschäft richtig läuft!
Heute war so ein Tag und wieder einmal zeigte sich Interlaken von seiner internationalen Seite. Die ersten Gäste, die wir geflogen sind, waren zwei koreanische Frauen. Häufig fliegen unsere Piloten koreanische Honeymoon-Paare, die für die Flitterwochen in die Schweiz kommen. Da sie oft nur sehr wenig bis gar kein Englisch sprechen, haben die meisten der Tandempiloten sich ein paar koreanisch Brocken beibringen lassen. Sie können "Hallo", "Rennen, rennen", "keine Angst" und "nicht abhocken" auf Koreanisch sagen, was meistens für grosse Heiterkeit sorgt.
Während ich am Landeplatz auf die Piloten wartete, die ihre Schirme wieder zusammenpackten, sprachen mich zwei Chinesinnen an. Die eine arbeitet hier in Interlaken (das einen rechten Bedarf an Asiatinnen hat, da ein Grossteil der Sommergäste Koreaner oder Chinesen sind, die in ihrer Muttersprache beim Souvenirkauf beraten werden wollen), die andere war auf Besuche...und die Ex-Freundin eines bekannten Schweizer Gleitschirmpiloten...
Dann kamen drei junge Iraker. Zwei auf Besuch beim Dritten, der schon seit ein paar Jahren in der Schweiz lebt und davor in Dänemark gelebt hatte. Eine lustige und offene Truppe, die viel zu erzählen und einen Haufen zu lachen hatte.
Ja, und zu guter letzt wurden wir am Landeplatz noch von vier griechischen Piloten angesprochen, die einen Wegbeschrieb zum Startplatz am Amisbühl brauchten.
So viele verschiedene Nationen kann man tatsächlich nur in der Tourismusbranche kennenlernen. Ich freue mich schon auf den Sommer, wenn das Geschäft richtig läuft!
Wüstenfuchs - 30. Mär, 20:55
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